Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Breuer, Claudia |
---|---|
Titel | Die Mobilität der Arbeitskräfte in Europa. Eine Herausforderung für die Europäische Union. |
Quelle | Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller (2007), 103 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-8364-5484-1 |
Schlagwörter | Kultur; Bildungsmobilität; Mobilitätsbarriere; Mobilitätsbereitschaft; Bildungssystem; Bildungspolitik; Recht; Durchlässigkeit (Bildungssystem); Bildungsabschluss; Sprachbarriere; Regionale Mobilität; Europäische Integration; Europäischer Binnenmarkt; Freizügigkeit; Gleichstellungspolitik; Integrationspolitik; Niederlassungsfreiheit; Politik; Sozialversicherung; Staatlicher Sektor; Steuerpolitik; Berufsbildung; Arbeitsmigration; Arbeitsmobilität; Arbeitsvermittlung; Berufliche Mobilität; Rentenanspruch; Berufsrecht; Hochschulpolitik; Auslandsstudium; Lebenslanges Lernen; Anrechnung; Auslandsaufenthalt; Gleichbehandlung; Leistungsanspruch; Vereinheitlichung; Zugangsvoraussetzung; Europäische Union; Ausländer; Grenzpendler; Pendler |
Abstract | "Die Europäische Union wächst seit den letzten Jahren stetig an. Seit Januar 2007 zählt sie 27 Mitglieder. Ein gemeinsames Europa soll zur Friedenssicherung und zur Steigerung des wirtschaftlichen Wohlstandes beitragen. Um diese Ziele zu erreichen wurden die Freizügigkeitsrechte geschaffen. So erlaubt es das Recht des freien Personenverkehrs jedem EU-Bürger, sich uneingeschränkt innerhalb der EU zu bewegen und zu arbeiten, ohne dafür eine Arbeitserlaubnis zu benötigen. Der europäische Arbeitsmarkt ist jedoch durch eine hohe Arbeitslosigkeit sowie einen Fach- und Arbeitskräftemangel gekennzeichnet. Die Erhöhung der Mobilität der Arbeitskräfte, könnte deshalb eine Möglichkeit zur Schaffung von Arbeitsplätzen sein. Doch nutzen die EU-Bürger ihre Rechte ausreichend? Und welche Rolle spielt die Politik der EU dabei?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/3 |