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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Bilderbuch unterliegt, wie andere Medien auch, einer Fülle von Veränderungen, die im Kontext der Veränderungen von Kindheit und damit auch im Zusammenhang mit dem medialen Wandel zu verstehen sind. Dass sich Kindheit verändert, liegt auf der Hand. Und sie tut dies nicht erst in neuerer Zeit, das ist längst aus unterschiedlichen Disziplinen beforscht worden. Die Frage ist, wie verändert sich Kindheit, und welche Richtung nimmt diese Veränderung. Fest steht: Medien als allgegenwärtige Begleiter des Alltags, als materielle sowie ideelle Kulturträger, sind heute zu einem selbstverständlichen gewordenen Teil des Lebens sowie zu einem entscheidenden, Einfluß nehmenden Faktor auch in der Sozialisation von Kindern geworden; dies gilt auch bereits für jüngere Kinder im Vorschulalter und für Kleinkinder. Vor diesem Hintergrund geht der folgende Beitrag der Frage nach, welche Relevanz dem Bilderbuch in der Medienkommunikation heute zukommt. Ausgehend von der Bedeutung medialer Symbolik für junge Kinder zeigt er auf, in welchem Maße und wie Kinder dieses Alters, auch Kinder in sozial benachteiligten lebensweltlichen Kontexten unterschiedliche Medien, unter anderem das Bilderbuch, nutzen und welche Rolle dabei das Phänomen Crossmedialität zukommt, das das Kindermedienangebot derzeit in hohem Maße prägt. Auf dieser Folie kann anschließend die Frage nach der Qualität von Kindermedien behandelt und der Bedeutung des Bilderbuchs im Medienrepertoire von jüngeren Kindern nachgespürt werden. (DIPF/Orig.).
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Paus-Hasebrink, Ingrid: Wie "anachronistisch" ist das Bilderbuch in der Medienkommunikation. .
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