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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBerger, Christin; Löbner, Annika; Stech, Daniela
TitelGemeinschaft in Studentenverbindungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Community in fraternities.
QuelleAus: Petermann, Sören (Hrsg.): Erwerb und Nutzung des sozialen Kapitals in Vereinen und Gemeinschaften. Halle: Inst. für Soziologie (2007) S. 42-49
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ReiheDer Hallesche Graureiher. Forschungsberichte des Instituts für Soziologie. 2007-1
Beigabengrafische Darstellungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0945-7011
SchlagwörterSoziale Beziehung; Soziale Herkunft; Macht; Soziale Chance; Sozialkapital; Beruflicher Aufstieg; Habitus; Studentenverbindung; Student; Bourdieu, Pierre
AbstractDie Leithypothese der Untersuchung besagt, dass sich für Studenten, die in einer Studentenverbindung leben, mehr Möglichkeiten als für Mitglieder anderer studentischer Organisationen ergeben, in Kontakt zu Personen aus Wirtschaft, Politik und ähnlichem zu treten. Unter Kontaktmöglichkeiten ist hier eine Chance zu verstehen, mit Führungspersönlichkeiten aus diversen Bereichen des Berufslebens in Verbindung zu treten, die durch die "Alten Herren" und die Verbindung ermöglicht wird. "Alter Herr" wird ein Mitglied einer Studentenkooperation nach dem Statuswechsel genannt, der nach dem Studium mit der Aufnahme einer Berufstätigkeit erfolgt. Bei diesem Statuswechsel wird der Verbindungsstudent zum "Alten Herren". Er bleibt infolgedessen ein Leben lang Mitglied in der Verbindung und unterstützt diese in unterschiedlicher Form. Eine zweite Hypothese geht davon aus, dass Verbindungsstudenten eine ähnliche soziale Herkunft haben und aus einem ähnlichen sozialen Umfeld entstammen. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Untersuchung ist das Gemeinschaftsgefühl in Studentenverbindungen, worauf vorrangig in diesem Beitrag eingegangen wird. Die Grundgesamtheit der Erhebung bilden auf der einen Seite Verbindungsstudenten, sowie zur vergleichenden Betrachtung Studenten in anderen organisierten Vereinigungen, die mit der Universität in Kontakt stehen oder mit dieser verbunden sind (zum Beispiel Fachschaftsräte, verschiedene Sportvereine oder Debattierclubs). Dabei konzentriert sich die Untersuchung ausschließlich auf die Stadt Halle. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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