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Autor/inLiebl, Karlhans
TitelKriminologie - Zukunftschancen?
Gefälligkeitsübersetzung: Criminology - future opportunities?
QuelleAus: Liebl, Karlhans (Hrsg.): Kriminologie im 21. Jahrhundert. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 13-25
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zur Inneren Sicherheit. 10
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15355-1
DOI10.1007/978-3-531-90538-9_2
SchlagwörterExpertenbefragung; Kriminologie; Massenmedien; Institutionalisierung; Kriminalität; Kriminalsoziologie; Fachhochschule; Forschungsstand; Hochschule; Zukunft; Experte; Deutschland
AbstractDer einleitende Beitrag zum vorliegenden Sammelband thematisiert Aspekte des Forschungsstands und der Zukunft der Kriminologie, der Wissenschaft, die die Erforschung der Hintergründe des sog. "abweichenden Verhaltens" zum Gegenstand hat. Für die gegenwärtige Situation wird festgestellt, dass anerkannte Lehrstühle oder Professuren im Bereich "Kriminologie" an Universitäten und Fachhochschulen nicht mehr besetzt oder umgewidmet werden, sodass insbesondere im Bereich der Gesellschafts- oder Sozialwissenschaften das Fach oder die Forschungsrichtung in diesem Bereich nicht mehr vertreten ist. An den Fachhochschulen ist zwar das Fach - und hier oftmals sogar mit der Professurbeschreibung "Kriminologie" - vertreten, jedoch steht es zumeist unter zwei Prämissen: Erstens ist die Ausrichtung an den Fachhochschulen für - kurz gesagt - "Sozialarbeit" zumeist speziell auf die Arbeit mit sozialen Randgruppen oder Strafgefangenen abgestellt oder es wird im Bereich der polizeilichen Fachhochschulausbildung vielfach nur "rezipierend" vermittelt. Dies ist die Lage der Disziplin, obwohl in den Medien immer mehr über Straftaten berichtet wird, sei es über die Polizeiarbeit oder besondere spektakuläre Straftaten. Hierbei kommen auch zahlreiche Experten, die oftmals nur "Titular-Kriminologen" sind, zu Wort. Der Autor fragt hier, welche Funktion dieses "Expertenwissen" hat und wie es aufbereitet wird. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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