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Autor/inSüss, Daniel
TitelMediensozialisation zwischen gesellschaftlicher Entwicklung und Identitätskonstruktion.
Gefälligkeitsübersetzung: Media socialization between social development and identity construction.
QuelleAus: Hoffmann, Dagmar (Hrsg.); Mikos, Lothar (Hrsg.): Mediensozialisationstheorien. Neue Modelle und Ansätze in der Diskussion. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 109-130
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15268-4
DOI10.1007/978-3-531-90490-0_7
SchlagwörterIdentitätsbildung; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Fernsehkonsum; Medien; Medienkompetenz; Medienverhalten; Kind; Computer; Forschungsstand; Alltag; Buch; Lebenswelt; Nutzung; Risiko; Mobiles Endgerät; Internet; Jugendlicher; Europa
Abstract"In diesem Beitrag' wird auf der Grundlage von Mediensozialisationsstudien darüber reflektiert, wie die Medien in der heutigen Gesellschaft als Risiken und Ressourcen für die Identitätskonstruktion von Kindern wirksam werden (Süss 2004). Die Mediensozialisationsforschung befasst sich dabei mit dem Spannungsverhältnis von Selbstsozialisation und bewusst gestalteter Erziehung (Fromme et al. 1999). In einer in 12 europäischen Ländern durchgeführten Studie wurden insgesamt etwa 15.000 Kinder von 6 bis 16 Jahren befragt (vgl. Livingstone/ Bovill 2001). Dabei zeigte sich, dass das Fernsehen nach wie vor das Leitmedium im Alltag der Kinder ist, heute gefolgt von Computer und Internet (vor allem bei Knaben) und dem Handy (vor allem bei Mädchen). In nachfolgenden Studien haben wir diesen Trend weiter verfolgt (Süss et al. 2003a, 2003b). Die neuesten Schweizer Kinder-Medienstudien weisen in dieselbe Richtung (Forschungsdienst SRG SSR 2004, Husar 2005). Im Folgenden soll aufgezeigt werden, wie Kinder und Jugendliche sich im reichen Medienensemble ihrer Lebenswelten zurechtfinden und unter welchen Bedingungen Medien zu Risiken und zu Ressourcen für die Kindheit werden können. Zuerst sollen aber die theoretischen Konstrukte der Mediensozialisationsforschung kritisch diskutiert werden." (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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