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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSzczyrba, Birgit; Wildt, Johannes
TitelTutoring - Mentoring - Peer Consulting.
Studentische Beratungstätigkeiten zwischen Ehrenamt und Semi-Profession.
QuelleIn: Journal Hochschuldidaktik, 17 (2006) 1, S. 17-19
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BeigabenAbbildungen 2; Literaturangaben 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-2429
DOI10.17877/DE290R-8207
SchlagwörterUniversität; Berater; Student; Studentin; Dortmund; Nordrhein-Westfalen
AbstractConsulting, Coaching und Supervision, Tutoring, Mentoring und kollegiale Beratung: Beratungsangebote verschiedenster Art werden wie selbstverständlich in den Berufen nachgefragt, die mit Beziehung und Interaktion, mit komplexen sozialen Organisationen und Systemen, mit hoher Verantwortlichkeit, aber unsicheren Handlungsbedingungen zu tun haben. Mittlerweile beginnt diese Nachfrage auch in den Hochschulen zu steigen. Eine solche Steigerung wird ausgelöst durch den Wandel in den Lehr-Lernkulturen als "Shift from Teaching to Learning" mit erheblichen Konsequenzen für die didaktische Ausgestaltung der Module. Wie es schon mit der Betrachtung der studentischen Lernzeit ('workload') in den Modulen als Bemessungsgröße für die Kreditpunktvergabe nahegelegt wird, wird neben den Lehrveranstaltungen das Augenmerk verstärkt auf das studentische Lernen gerichtet. Je stärker dieses Lernen als selbstorganisierte und -verantwortete Tätigkeit der Studierenden konzipiert wird, um so stärker steigt deren Beratungsbedarf. Die Hochschuldidaktik begegnet diesem Wandel mit einem breiten Spektrum an Formaten und Verfahren der Beratung (vgl. im Überblick Wildt/Szczyrba/Wildt 2006). Fazit ist: Lernen kann durch Beratung gefördert werden. (HDZD).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2016/1
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