Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Zimmer, Annette; Krimmer, Holger; Stallmann, Freia |
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Titel | Winners among Losers. Zur Feminisierung der deutschen Universitäten. Gefälligkeitsübersetzung: Winners among Losers. On Feminisation of German Universities. |
Quelle | In: Beiträge zur Hochschulforschung, 28 (2006) 4, 130 KB, S. 30-56Infoseite zur Zeitschrift
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Beigaben | Literaturangaben 40; Anmerkungen 5; Tabellen 6; Grafiken 4 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-645X; 2567-8841 |
Schlagwörter | Frau; Förderung; Karriere; Universität; Professor; Deutschland |
Abstract | Warum ist es für Frauen noch immer schwierig, eine Spitzenposition an deutschen Universitäten zu erreichen, obwohl in den letzten Jahrzehnten eine quantitative Feminisierung der Universität zu beobachten ist? Der folgende Artikel stellt die Ergebnisse einer Befragung von 619 Professorinnen und 537 Professoren der Besoldungsgruppen C3 und C4 aus sechs Disziplinen vor, die eine umfassende Darstellung der Arbeits- und Lebenssituation deutscher Universitätsprofessorinnen und -professoren mit einem Fokus auf den Unterschieden zwischen den Geschlechtern gibt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich Frauen nicht bedeutsam in ihren Motiven, ihren Karrierewegen oder ihrer Leistung von ihren männlichen Kollegen unterscheiden, sich aber von wichtigen Netzwerken ausgeschlossen und in der wissenschaftlichen Community nicht umfassend akzeptiert sehen. (HoF/Text übernommen). Why is still difficult for female academics to reach a position of authority in German universities? Against the background of a tendency towards feminisation - perceived as the numerical increase of female participation in German academia - the article presents the results of a survey of 619 female and 537 male professors who hold high-level positions in six disciplines at German universities. The study gives a detailed overview of the work and life situation of German professors focusing on differences between the sexes. The paths or performance from their male colleagues, but still perceive themselves excluded from important networks and do not feel entirely accepted and acknowledged as members of the academic community. (HoF/text adopted). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2007/3 |