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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNezlek, John B.; Schröder-Abé, Michela; Schütz, Astrid
TitelMehrebenenanalysen in der psychologischen Forschung. Vorteile und Möglichkeiten der Mehrebenenmodellierung mit Zufallskoeffizienten.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 57 (2006) 4, S. 213-223Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042
SchlagwörterModellbildung; Mathematik; Messung; Wiederholung
AbstractDaten mit Mehrebenenstruktur liegen vor, wenn für jede Versuchsperson eine Vielzahl von Messungen erhoben wird (z. B. in Tagebuchstudien) oder wenn Individuen in Gruppen analysiert werden. Derartige Daten können mit Hilfe von Mehrebenenanalysen ausgewertet werden. Das Prinzip der Mehrebenenmodellierung mit Zufallskoeffizienten wird verdeutlicht, es werden Vorteile gegenüber herkömmlichen Analysestrategien benannt und Beispiele aus empirischen Studien vorgestellt. Außerdem wird diskutiert, welche Aspekte bei Mehrebenenanalysen zu beachten sind. Hierzu gehören die Zentrierung von Prädiktoren, die Fixierung von Koeffizienten und die Zahl der Analyseebenen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2007/2
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