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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSteitz-Kallenbach, Jörg
TitelWarum lesen Jungen (nicht)? Lesen Jungen nicht?
Überlegungen zum Zusammenhang von Lesen und Geschlecht - Teil 2.
QuelleIn: Beiträge Jugendliteratur und Medien, 6 (2006) 4, S. 273-285Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-2795
SchlagwörterGeschlechtsspezifische Sozialisation; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Sprachkompetenz; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Mädchen
AbstractDer Autor geht anhand von Lesebiografien der Frage nach, ob und warum es bei der Lesesozialisation Geschlechtsunterschiede gibt. Die Förderung der sprachlich-literarischen Kompetenz von Jungen kann nicht nur fachdidaktisch verortet werden, sondern muss vielmehr als Teil einer Entfaltung von Geschlechtsidentität verstanden werden. Die Darlegungen zur psychosexuellen Entwicklung von Jungen und insbesondere zu den Dimensionen der frühen Entidentifizierung von Mutter und den daraus folgenden Implikationen für das Lesen haben deutlich gemacht, dass es männlicher Vorbilder bedarf, die für eine erfolgreiche Integration des weiblich konnotierten Lesens in eine männliche Geschlechtsidentität stehen können. (DIPF/Orig./Bal).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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