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Autor/inWiechmann, Jürgen
TitelDie methodische Gestaltung der Hausaufgabenbetreuung.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 60 (2006) 3, S. 297-309Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterErfahrung; Methode; Erfolg; Exploration; Ganztagsschule; Lehrer; Schüler; Hausaufgabe; Betreuung; Analyse; Effektivität; Umsetzung; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractDie Implementation der schulischen Hausaufgabenbetreuung ist eine zentrale Einwicklungsaufgabe jeder neu entstehenden Ganztagsschule. Angesichts des hohen Erwartungsdrucks, der seitens der Elternschaft in diesem Handlungsfeld besteht, kommt der erfolgreichen Hausaufgabenbetreuung eine vorrangige Bedeutung für den Gesamterfolg der Schulentwicklung zu. Bei der praktischen Realisierung der Hausaufgabenbetreuung kann nur ansatzweise auf vorhandenes Wissen zurückgegriffen werden. ... [Außerdem] liegen bisher keine Arbeiten vor, die in systematischer Weise nach methodischen Gelingensbedingungen der schulischen Hausaufgbenbetreuung gefragt haben. Auf der Grundlage von Daten aus der wissenschaftlichen Begleitung von Ganztagsschulen im Lande Rheinland-Pfalz - "Innovative Ganztagsschule - INGA" - besteht nun die Möglichkeit, die letztgenannte Lücke im Sinne einer "best practice-Analyse" explorativ zu erschließen. Der Begriff der "best practice-Analyse" wird gewählt, um zu betonen, dass die letzten Schritte des best practice-Verfahrens, die Kontrastierung zur herrschenden Praxis sowie die Frage nach der Implementation des best practice in eine Organisation, im Rahmen dieses Beitrags nicht thematisiert wird. Das [in diesem Beitrag] verfolgte Ziel besteht vielmehr in der Identifizierung methodischer Gelingensbedingungen der Hausaufgabenbetreuung auf der Grundlage erfolgreicher Praxis. Die... best practice-Analyse erfolgt in zwei Schritten: Zunächst werden Beispiele erfolgreichen Handelns auf der Grundlage quantitativer Daten im Sinne eines Benchmarkings identifiziert. In einem zweiten qualitativen Arbeitsschritt werden dann diese best practice-Beispiele exploriert. Die dabei zutage tretenden Gemeinsamkeiten werden als Hinweise auf eine erfolgreiche Praxis verstanden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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