Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bös, Klaus; Brochmann, Chantal; Eschette, Hubert; Lämmle, Lena; Lanners, Michel; Oberger, Jennifer; Opper, Elke; Romahn, Natalie; Schorn, Astrid; Wagener, Yolande; Wagner, Matthias; Worth, Annette |
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Institution | Universität Karlsruhe (TH) / Institut für Sport und Sportwissenschaft |
Titel | Gesundheit, motorische Leistungsfähigkeit und körperlich-sportliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen in Luxemburg. Untersuchung für die Altersgruppen 9, 14 und 18 Jahre. Abschlussbericht zum Forschungsprojekt. |
Quelle | Luxembourg: Ministère de l'Education Nationale et de la Formation Professionnelle (2006), 282 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISBN | 2-87995-648-X |
Schlagwörter | Untersuchungsmethode; Motorische Entwicklung; Motorische Leistungsfähigkeit; Kind; Aktivität; Gesundheit; Gesundheitsbewusstsein; Beweglichkeit; Bewegung (Motorische); Kondition (Sport); Koordinative Fähigkeit; Schulsport; Sportaktivität; Sportwissenschaft; Freizeit; Jugendlicher; Forschungsprojekt |
Abstract | Die Studie, die in diesem Werk beschrieben und zusammengefasst wird, verfolgt zum einen das Ziel, die sportmotorische Leistungsfähigkeit, die körperlich-sportliche Aktivität und ausgewählte Gesundheitsfaktoren von Kindern und Jugendlichen in Luxemburg zu beschreiben, um darauf aufbauend "Fitness-Standards"definieren zu können, die künftig Ergebnisvergleiche zur motorischen Leistungsfähigkeit, körperlich-sportlichen Aktivität und zum Gesundheitszustand der Heranwachsenden zulassen. Darüber hinaus geht es auch darum, Zusammenhänge zwischen motorischer Leistungsfähigkeit, körperlich-sportlicher Aktivität und der Gesundheit von luxemburgischen Kindern und Jugendlichen zu erforschen. Weiterhin soll die vorliegende Luxemburger Kinder- und Jugendstudie als Grundlage für den Aufbau gezielter, wissenschaftlich begründeter Interventionsmaßnahmen in der Schule und in dem Verein dienen, die im Zuge einer zunehmend "bewegungsloseren" Gesellschaft gesundheitspräventiv immer wichtiger werden. Aus der Einleitung. |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2011/4 |