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Autor/inSchimank, Uwe
TitelTeilsystemische Autonomie und politische Gesellschaftssteuerung.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 307 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur akteurzentrierten Differenzierungstheorie. 2
BeigabenLiteraturangaben S. 291-307
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN978-3-531-14684-3
DOI10.1007/978-3-531-90102-2
SchlagwörterDeutschland
AbstractDie Autonomie der Teilsysteme der funktional differenzierten modernen Gesellschaft kann immer wieder in doppelter Hinsicht prekär werden. Teilsystemische Autonomie kann durch Einwirkungen anderer Teilsysteme gefährdet werden; und sie kann zur Verselbständigung gegenüber gesellschaftlichen Integrationserfordernissen ausarten. Politische Gesellschaftssteuerung ist einer der Mechanismen, die in der modernen Gesellschaft eine ausbalancierte Autonomie der Teilsysteme und damit funktionale Differenzierung sichern sollen. Diese Zusammenhänge von gefährdeter und gefährdender teilsystemischer Autonomie auf der einen, auf beides reagierender politischer Gesellschaftssteuerung auf der anderen Seite sind Thema der Beiträge dieses Bandes. Inhalt: A. Teilsystemische Autonomie (1. Die Autonomie des Sports in der modernen Gesellschaft. - 2. Prekäre Autonomie. Die organisatorische Koexistenz des Forschungssystems mit anderen gesellschaftlichen Teilsystemen. - 3. Industrieforschung im Spannungsfeld von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. - 4. "Feindliche Übernahmen". Typen intersystemischer Autonomiebedrohungen in der modernen Gesellschaft. - 5. Größenwachstum oder soziale Schließung. Das Inklusionsdilemma des Breitensports. - 6. Wissenschaftlich-technische Risikoproduktion. Ein Fall gesellschaftlich dysfunktionaler teilsystemischer Autonomie. - 7. Verselbständigung und politische Steuerbarkeit gesellschaftlicher Teilsysteme). - B. Politische Gesellschaftssteuerung (8. Determinanten politischer Gesellschaftssteuerung - akteurtheoretisch betrachtet. - 9. Politische Steuerung in der Organisationsgesellschaft - am Beispiel der Forschungspolitik. - 10. Autonomie und Steuerung wissenschaftlicher Forschung - ein funktionaler Antagonismus. - 11. Politische Steuerung und Selbstregulation wissenschaftlicher Forschung. - 12. Gesellschaftsbilder als Leitlinien politischer Steuerung. - 13. Politik und gesellschaftliche Integration. - 14. Steuerung trotz Transintentionalität! Wider den systemtheoretischen Steuerungsdefätismus) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/4
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