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Autor/inGrunden, Timo
TitelEinflusspotentiale der parteipolitischen Jugendorganisationen.
Jungsozialisten und Junge Union im Vergleich.
Gefälligkeitsübersetzung: Influence potential of party political youth organizations. Comparison of the Young Socialists and Young Union.
QuelleAus: Alemann, Ulrich von (Hrsg.); Morlok, Martin (Hrsg.); Godewerth, Thelse (Hrsg.): Jugend und Politik. Möglichkeiten und Grenzen politischer Beteiligung der Jugend. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2006) S. 125-139Verfügbarkeit 
ReiheSchriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung. 34
Beigabengrafische Darstellungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8329-2315-2
SchlagwörterPartei; Parteipolitik; Politische Funktion; Politische Willensbildung; Handlungsfähigkeit; Mobilisierung; Organisationsstruktur; Jugendverband; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Jungwähler; Deutschland
AbstractAngesichts des allgemeinen Rückgangs der parteipolitischen Partizipation kommt den Jugendorganisationen eine zunehmende Bedeutung für die Rekrutierung von Jungwählern zu und die Volksparteien werden es sich immer weniger leisten können, junge aktive Parteimitglieder bei der Nominierung für Ämter und Mandate zu übergehen. Der Autor geht in seiner Studie der Frage nach, von welchen Faktoren der Einfluss einer Jugendorganisation auf Programmatik und Politik der Mutterpartei abhängig ist. Er arbeitet dabei vier Indikatoren heraus, die einen Vergleich von Einflusspotentialen systematisch ermöglichen können: Quantitatives Mobilisierungspotential, kollektive Handlungsfähigkeit, programmatische Anschlussfähigkeit und innerparteiliche Funktionserfüllung. Damit richtet sich das Erkenntnisinteresse auf das endogene organisatorische Eigenvermögen, einen Einfluss auf die Mutterparteien auszuüben. Anschließend wird die Ausprägung dieser Faktoren bei den beiden größten parteipolitischen Jugendorganisationen von Jungsozialisten (Jusos) und Junger Union (JU) analysiert und verglichen. Ihre Einflusspotentiale werden aus institutionellen und strukturellen Informationen abgeleitet und beispielhaft an konkreten Entscheidungssituationen verdeutlicht. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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