Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kirchen, Thomas |
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Sonst. Personen | Wiendieck, Gerd (Vorw.) |
Titel | Mobbing im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesen. Eine empirische Studie. Gefälligkeitsübersetzung: Mobbing in the education system, in social welfare and in the health care delivery system. An empirical study. |
Quelle | Stuttgart: Ibidem-Verl. (2006), 157 S. |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-89821-570-9 |
Schlagwörter | Interpersonale Kommunikation; Konflikt; Beratung; Interaktion; Mobbing; Soziales Verhalten; Arbeitswelt; Wettbewerb; Berufssituation; Gesundheitsberuf; Sozialer Beruf; Prävention |
Abstract | Der Beitrag untersucht, wie es zu einer empirisch belegbaren Verdichtung von Mobbing in Sozial- und Gesundheitsberufen kommt, worin die besonderen Entstehungsbedingungen von Mobbing und Mobbing-Behandlungen in Sozial- und Gesundheitsberufen liegen und welche Schlussfolgerungen sich daraus ergeben. Neben einer Klärung der verworrenen Begrifflichkeit und der Analyse unterschiedlicher Erklärungsansätze, führt der Autor auch eine eigene Untersuchung durch. Anhand von intensiven Gesprächen mit Mitarbeiter/innen der Mobbing-Kontakt-Stelle im Bistum Aachen werden Fragen nach den Entstehungsbedingungen und Verläufen des Mobbings untersucht und wertvolle Ansätze zur Prävention, Betreuung und Nachsorge entwickelt. Die Studie ist in drei Teilen angelegt. In Teil I steht die Hinleitung und die vertiefende Darstellung der forschungsrelevanten Aspekte zum Thema Mobbing im Vordergrund. Ausgehend hiervon werden in Teil II Untersuchungsvorbereitung die Idee der Studie, der Kontext, verschiedene Interessen und Sichtweisen, sowie die notwendige forschungswissenschaftliche Operationalisierung herausgearbeitet. In Teil III werden die Untersuchungsdurchführung, die Analyse, Interpretation sowie die Bewertung der abgelaufenen Untersuchung dargestellt. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/2 |