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Autor/inKestel, Christine
TitelElite.
Der Elitebegriff im gesellschaftlichen Kontext und Selbstbeschreibungen der Elite von morgen.
Gefälligkeitsübersetzung: Elite. The elite concept in a social context and self-descriptions of the future elite.
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2006), 118 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN978-3-8364-0169-2
SchlagwörterForschung; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Erfolg; Selbstbild; Selbsteinschätzung; Systemtheorie; Demokratie; Elite; Gesellschaftstheorie; Berufstätigkeit; Lebenswelt; Soziale Differenzierung; Erwachsener; Student; Bourdieu, Pierre; Deutschland
Abstract"Die Diskussion um Elite hat Konjunktur: Worin liegt ihr Leistungspotential? Welche Verantwortung trägt sie für die Gesellschaft? Welche Vergünstigungen dürfen ihr zu Teil werden? Während Eliteforschung klassisch nach Eigenschaften und Werdegängen der Elite fragt, setzt diese Studie anders an: Wie gelingt eine Thematisierung des 'Elite-Seins' in biographischen Selbstbeschreibungen? Wie wird Asymmetrie zwischen Elite und den anderen kommuniziert? Das Untersuchungsmaterial-Interviews mit Stipendiatinnen sowie erfolgreichen Berufstätigen - birgt drei unterschiedliche Beschreibungen. In einem zweiten Schritt wird die Funktion der Elite in der modernen, funktional differenzierten, Gesellschaft beschrieben: Elite zeichnet sich in den Interviews durch die Fähigkeit aus, zwischen den verschiedenen Funktionslogiken zu 'übersetzen'. Die Übersetzerkompetenz wird dabei als abstrakte Kategorie gefasst, die nicht an Akteuren 'klebt', sondern die in jeder Kommunikation neu aktualisiert werden muss. Übersetzen meint dann souveränes Anschließen an unterschiedlichste Kommunikationen und bildet die Erfolgsvoraussetzung für gelungene Elite-Kommunikation." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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