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Autor/inSchulze-Fielitz, Helmuth
TitelStaatliche Wissenschaftssteuerung als organisations- und verfahrensrechtliche Aufgabe.
Gefälligkeitsübersetzung: Government control of science as a task in organizational and procedural law.
QuelleAus: Walkenhaus, Ralf (Hrsg.); Machura, Stefan (Hrsg.); Nahamowitz, Peter (Hrsg.); Treutner, Erhard (Hrsg.): Staat im Wandel. Festschrift für Rüdiger Voigt zum 65. Geburtstag. Stuttgart: Steiner (2006) S. 147-175Verfügbarkeit 
ReiheGeschichte
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-515-08826-8
SchlagwörterAutonomie; Bildungspolitik; Forschungspolitik; Recht; Förderung; Beratung; Entbürokratisierung; Politische Steuerung; Staat; Ökonomisierung; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Festschrift; Organisationsstruktur; Rahmenbedingung; Verfahren; Europäische Union; Deutschland
AbstractDer moderne Staat nimmt sich - wie auch die Europäische Gemeinschaft - im Rahmen seiner Steuerungsmöglichkeiten immer stärker auch der Wissenschaft als Staatsaufgabe, ihrer Steuerung durch Förderung und ihrer Hilfe durch Beratung an. Der Beitrag beschreibt die dabei auftauchenden Probleme, die in den Eigengesetzlichkeiten der Wissenschaft gründen: die nur äußere Beeinflussbarkeit des Wissenschaftsprozesses, die staatlich nur begrenzt lösbaren wissenschaftsinternen Konflikte und die Grenzen des Rechts bei der Strukturierung wissenschaftlicher Beratung der Politik. Insgesamt zeigen die Ausführungen, dass die Entscheidungen über die Wissenschaftsentwicklung unter den Bedingungen einer wachsenden Kontextualisierung und der Steuerung durch und die Bindung an den demokratischen Staat nicht (mehr) allein den Wissenschaftlern überlassen bleiben. Dringend erfordert sind jedoch rechtlich geordnete Formen des Zusammenwirkens von Wissenschaftlern und politischen Entscheidungsinstanzen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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