Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Clages, Horst; Zimmermann, Elmar |
|---|---|
| Titel | Kriminologie. Für Studium und Praxis. Gefälligkeitsübersetzung: Criminology. In favor of academic studies and practice. |
| Quelle | Hilden: Verl. Dt. Polizeiliteratur (2006), 335 S. |
| Beigaben | Tabellen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
| ISBN | 978-3-8011-0534-1 |
| Schlagwörter | Phänomenologie; Methodologie; Kriminologie; Jugend; Delikt; Straftat; Opfer; Ausbildung; Studium; Dunkelziffer; Gewaltkriminalität; Praxisbezug; Prävention; Theorie; Theorie-Praxis-Beziehung; Polizei; Deutschland |
| Abstract | Das Buch enthält eine Darstellung des kriminologischen Grundwissens für die Ausbildung der Polizei. Die Auswahl der Themen stellt eine Einführung in die Kriminologie dar. Sie orientiert sich an den Studieninhalten des Faches Kriminologie und den Erfordernissen der polizeilichen Praxis. Das methodisch-didaktische Konzept folgt im Wesentlichen dem Prinzip des Repetitoriums. Der Konzeption entsprechend sind die einzelnen Themenbereiche in einer fachlich-theoretischen Kurzdarstellung gestaltet. Sie werden durch Hinweise auf die praktische Relevanz für die polizeiliche Aufgabenwahrnehmung ergänzt. Im Mittelpunkt der Ausführungen steht eine für die polizeiliche Aufgabenbewältigung anwendungsbezogene Kriminologie, die auf die Auseinandersetzung kontroverser Theorieansätze möglichst verzichtet, jedoch dort, wo sie bedeutungsvoll sind, angemessen diskutiert. Bei den Kriminalitätsdaten handelt es sich vorwiegend um Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundes. In einem zweiten Teil werden ausgewählte Deliktsanalysen vorgestellt. Besonders bei der Phänomenologie der Einzeldelikte zeigt sich die enge Verzahnung zwischen Kriminologie und Kriminalistik. Anhand kurz gefasster Fallstudien mit gezielten Aufgabenstellungen wird der Transfer von theoretischem Wissen auf die Praxis erreicht und das Verständnis für kriminologische Aussagen erleichtert. (ICH2). |
| Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
| Update | 2007/4 |