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Sonst. PersonenPühringer, Karin (Hrsg.); Zielmann, Sarah (Hrsg.)
TitelVom Wissen und Nicht-Wissen einer Wissenschaft.
Kommunikationswissenschaftliche Domänen, Darstellungen und Defizite.
Gefälligkeitsübersetzung: Knowledge and non-knowledge of a science. Communication science domains, descriptions and deficits.
QuelleBerlin: Lit Verl. (2006), 257 S.Verfügbarkeit 
ReiheMedien. Forschung und Wissenschaft. 7
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-8258-8370-1
SchlagwörterWissen; Vertrauen; Medienpädagogik; Unterhaltung; Öffentlichkeitsarbeit; Wissenstransfer; Politische Kommunikation; Journalismus
Abstract"Die Auseinandersetzung mit Wissen respektive Nichtwissen ist innerhalb der Kommunikationswissenschaft relevant und aktuell. So ist das Thema Gegenstand einer zunehmenden Zahl an Forschungsprojekten, Publikationen und Lehrveranstaltungen aus unterschiedlichen Subdisziplinen. Für den vorliegenden Sammelband wurden vier Themenbereiche ausgewählt und durch einen 'roten Wissens-Faden' verbunden: Aus der Perspektive der Journalismus- und PR-Forschung, Medienunterhaltung sowie Medienpädagogik findet eine systematische Betrachtung der Prozesse statt, über die Wissen verfügbar gemacht und genutzt wird - ebenso wie eine Analyse der daraus resultierenden Wirkungen auf das Publikum." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Karin Pühringer: Wissen - Nichtwissen - Wissensformen. Einführung und inhaltlicher Ausblick (7-19); Juliana Raupp: Kumulation oder Diversifizierung? Ein Beitrag zur Wissenssystematik der PR-Forschung (21-50); Barbara Baerns und Kerstin Labatzke: Zum heuristischen Wert des Encroachment-Modells für PR-Forschung und Öffentlichkeitsarbeit - Rekonstruktion und Kritik (51-71); Ulrike Röttger: Ich sehe was, was du nicht siehst: PR-Beratung und PR-Beratungswissen (73-97); Sarah Zielmann: PR-Wissen: Theoretische Annäherung anhand der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung (99-120); Matthias Kohring: Zum Verhältnis von Wissen und Vertrauen. Eine Typologie am Beispiel öffentlicher Kommunikation (121-134); Gabriele Siegert: Vertrauen ist gut - ist Kontrolle besser? Die Rolle des Vertrauens in den Marktbeziehungen der Medien (135-151); Ursula Ganz-Blättler: Beherzt, behandschuht, beschlagen. Wissensspezialisten als Protagonisten populärer Fernsehserien (153-169); Andreas Hepp: Wissenspraktiken im Alltag: Wikipedia und Podcasting zwischen Konnektivität und Mobilität (171-194); Alexander Görke: Unterhaltung und Wissen: eine systemtheoretische Problemskizze (195-213); Ursula Schwarb: Mehr Wissen durch Medienbildung? Gedanken zum Aufbau und zur Evaluation von Medienwissen (215-233); Gerhard Tulodziecki: Wissen und Nicht-Wissen als Gegenstand medienpädagogischer Reflexion (235-251).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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