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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHoeflmayr, David
TitelKosten und Nutzen schulischer Tabakprävention.
Eine Evaluation am Beispiel "Be smart - Don't start".
Gefälligkeitsübersetzung: Costs and advantages of the prevention of smoking in school. An evaluation based on the example of "Be smart - Don't start".
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2006), 361 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Hamburg, Univ., Diss., 2005.
ReiheGesundheitsökonomische Beiträge. 49
BeigabenTabellen 78; Abbildungen 43
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-8329-1835-3
SchlagwörterSchule; Tabakkonsum; Rauchen; Effektivität; Hochschulschrift; Prävention; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Die Erfolge schulischer Drogenprävention sind gering. Während manche Programme n keinen Erfolgsbeleg erbringen können, beschränkt sich der Präventiverfolg leistungsfähiger Programme auf wenige Prozentpunkte. Die Frage drängt sich auf, ob solche Erfolge die eingesetzten Ressourcen rechtfertigen. Am Beispiel von 'Be Smart - Don't Start', dem größten schulischen Tabakpräventionsprogramm in Deutschland, wird diese Frage untersucht. In einer Kosten-Nutzen-Analyse wird der Ressourceneinsatz der Chance gegenübergestellt, eine der wichtigsten Krankheitsursachen zu reduzieren. Die Studie bietet einen erstmaligen Einblick in Abläufe und Kostenstruktur eines großen Präventionsprogramms. Auch die Folgekosten des Rauchens auf Ebene von Schüler/innen werden untersucht. Über einen systematischen Vergleich werden konkrete Empfehlungen für das untersuchte Programm und die breitere Drogenprävention abgeleitet. Zielgruppe sind alle, die schulische Drogenprävention in Deutschland durchführen, fördern oder erforschen und über eine Ergebnisevaluation hinaus an einer Beurteilung des Ressourceneinsatzes interessiert sind. Der Autor schlägt die Brücke zwischen Suchtprävention, die er als Managing Director einer internationalen Stiftung für Drogenprävention mitgestaltete, und Gesundheitsökonomie, die er aus Perspektive des Unternehmensberaters und Forschers kennen gelernt hat." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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