Freundschaftsbeziehungen von Kindern und Jugendlichen und soziale Unterstützung.

Autor/in	Wehner, Karin
Titel	Freundschaftsbeziehungen von Kindern und Jugendlichen und soziale Unterstützung. Gefälligkeitsübersetzung: Friendship relations among children and adolescents, and social support.
Quelle	Aus: Alisch, Lutz-Michael (Hrsg.); Wagner, Jürgen W.L. (Hrsg.): Freundschaften unter Kindern und Jugendlichen. Interdisziplinäre Perspektiven und Befunde. Weinheim: Juventa Verl. (2006) S. 119-135Verfügbarkeit
Reihe	Dresdner Studien zur Erziehungswissenschaft und Sozialforschung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-1317-7
Schlagwörter	Kompetenz; Bindung; Freundschaft; Identität; Konformität; Verhalten; Kind; Schule; Soziale Kompetenz; Peer Group; Wohnumgebung; Gesundheit; Soziale Unterstützung; Risiko; Jugendlicher; Deutschland
Abstract	Im Artikel wird gezeigt, welchen Kontext Freundschaften für die soziale Unterstützung von Kindern und Jugendlichen darstellen, welche Hilfe Freunde bzw. Freundinnen geben können. Wichtig ist es nach Meinung der Autorin, gerade bei sozial nicht angepassten Kindern und Jugendlichen, dafür zu sorgen, dass die Freunde nicht zur einzigen Unterstützungsquelle werden. In diesem Fall fehlen nicht nur wesentliche Hilfen und Verhaltensmodelle, sondern es kann ein hoher Konformitätsdruck entstehen, sich risikoreich und abweichend zu verhalten. Soll die gesundheitsfördernde Wirkung von Freundschaften erhöht werden, ist nicht nur bei den Freunden und ihren Freundschaftsbeziehungen selbst anzusetzen, sondern vor allem an den Unterstützungsmöglichkeiten seitens weiterer Beziehungspartner, den Verbindungen zwischen ihnen und den Ressourcen der Umwelt. (ICF).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/3