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Autor/inn/enEngelbrech, Gerhard; Ebner, Christian
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelLehrstellenmangel: Alternativen müssen Lücken schließen.
QuelleNürnberg: IAB (2006), 6 S.; 699 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 28/2006
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISSN0942-167X
SchlagwörterAusbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzmangel; Ausbildungsvertrag; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsplatzvermittlung; Jugendlicher
AbstractAuswertungen der Bewerberstatistik der Bundeagentur für Arbeit zeigen, dass die Lehrstellensituation sich auch im Ausbildungsjahr 2006 schwierig darstellte, obwohl die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge höher war als im vorhergehenden Ausbildungsjahr 2005. "Neben den von der BA ausgewiesenen 49.500 nicht vermittelten Jugendlichen waren im Ausbildungsjahr 2006 sieben mal so viele Bewerber nicht in eine betriebliche Ausbildung eingemündet. Ein zunehmender Verdrängungswettbewerb auf dem Lehrstellenmarkt macht die Situation für Hauptschüler immer schwieriger und zusätzliche Förderung immer wichtiger. Dies betrifft vor allem ausländische Jugendliche, von denen - bei etwas schlechterer schulischer Vorbildung - nur jeder dritte Bewerber in eine Lehrstelle vermittelt wurde. Zusammen mit der demographischen Entwicklung dürften sich die zunehmenden Bildungsdefizite mittelfristig auch auf den Arbeitsmarkt auswirken. Bereits jetzt müssten mehr Lehrlinge ausgebildet werden, um den zukünftigen Fachkräftebedarf zu sichern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2006. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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