Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Scherr, Albert (Hrsg.) |
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Titel | Soziologische Basics. Eine Einführung für Pädagogen und Pädagoginnen. Gefälligkeitsübersetzung: Sociological basics. An introduction for pedagogues. |
Quelle | Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 203 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Lehrbuch |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-531-14621-1 |
DOI | 10.1007/978-3-531-90237-1 |
Schlagwörter | Bildung; Ideologie; Kultur; Wissensgesellschaft; Soziale Ungleichheit; Soziales System; Autorität; Handlung; Identität; Soziale Kontrolle; Jugend; Familie; Medien; Geschlecht; Sprache; Macht; Migration; Politik; Wertorientierung; Zivilgesellschaft; Gruppe (Soz) |
Abstract | "Diese Einführung richtet sich an Studierende pädagogischer Studiengänge. Es wird kein umfassender Überblick über die Soziologie, ihre Geschichte, Theorien und Forschungsergebnisse gegeben. Vielmehr werden soziologische Begriffe und Theoreme exemplarisch in Bezug auf pädagogisch relevante Probleme und Fragestellungen verdeutlicht. Beabsichtigt ist, künftigen PädagogInnen einen interessanten Einstieg in soziologisches Denken und soziologische Wissensbestände zu ermöglichen. In den Beiträgen wird deshalb jeweils verdeutlich, worin der mögliche Gebrauchswert soziologischer Theorien und Forschungen für die Pädagogik liegt. 'Soziologische Basics' eignet sich in besonderer Weise als Textgrundlage für Vorlesungen und Seminare in Lehramtstudiengängen sowie Studiengängen der Sozialen Arbeit und der Diplom-Pädagogik." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Albert Scherr: Einleitung: Wozu Soziologie? Der Gebrauchswert soziologischen Denkens für die pädagogische Theorie und Praxis (10-17); Roland Roth: Autorität und Unterwerfung (18-22); Albert Scherr: Bildung, Erziehung, Sozialisation (23-28); Cornelia Helferich: Biografien und Lebenslauf (29-34); Martina Grimmig: Einwanderer, Einwanderung (35-41); Albert Scherr: Familien und Paarbeziehungen (42-49); Birgit Sauer: Gender und Sex (50-55); Albert Scherr: Gesellschaft und Gemeinschaft (56-61); Cornelia Mansfeld: Gruppen (62-66); Gesa Lindemann: Handlung, Interaktion, Kommunikation (67-73); Marcus Emmerich: Ideologien und Diskurse (74-80); Katharina Liebsch: Identität und Identifikation (81-85); Albert Scherr: Jugenden (86-90); Wilfried Ferchhoff: Jugendkulturen (91-96); Michael-Sebastian Honig: Kindheiten (97-100); Doris Schweitzer: Kritik und Beobachtung (101-106); Ulrike Hormel, Albert Scherr: Kultur, Kulturen und Ethnizität (107-111); Albert Scherr: Macht, Herrschaft und Gewalt (112-116); Sven Kommer: Medialität und Massenkommunikation (117-123); Christoph Görg: Natur und Gesellschaft (124-129); Johannes Stehr: Normalität und Abweichung (130-134); Stefan Schnurr: Organisation (135-140); Birgit Sauer: Politik und Staat (141-145); Holger Ziegler: Prävention und soziale Kontrolle (146-153); Peter Fuchs: Soziale Systeme, Systemtheorie - Was leisten Hochabstraktionen? (154-158); Fabian Kessl: Sozialraum und Zivilgesellschaft (159-163); Helga Kotthoff: Sprache und Sprechen (164-169); Marcus Emmerich, Albert Scherr: Subjekt, Subjektivität und Subjektivierung (170-175); Katharina Liebsch: Theorien und Praxis (176-180); Ulrike Hormel, Albert Scherr: Ungleichheiten und Diskriminierung (181-186); Albert Scherr: Werte und Normen (187-192); Sabine Maasen: Wissensgesellschaft (193-198). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2006/5 |