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Autor/inSeith, Corinna
Titel"Weil sie dann vielleicht etwas Falsches tun".
Zur Rolle von Schule und Verwandten für von häuslicher Gewalt betroffene Kinder aus Sicht von 9 bis 17-Jährigen.
Gefälligkeitsübersetzung: "Because they may then do something wrong". The role of school and relatives for children affected by domestic violence from the viewpoint of 9 to 17-year-olds.
QuelleAus: Kavemann, Barbara (Hrsg.); Kreyssig, Ulrike (Hrsg.): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006) S. 103-123
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BeigabenAnhang; Abbildungen 6; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14429-4
DOI10.1007/978-3-531-90142-8_7
SchlagwörterBewältigung; Einstellung (Psy); Erleben; Verwandtschaft; Familiale Gewalt; Kind; Schule; Schüler; Soziale Unterstützung; Intervention; Jugendlicher; Forschungsprojekt; Kanton; Schweiz; Zürich
AbstractZur Problematik "Kinder und häusliche Gewalt" liegen im deutschsprachigen Raum bisher nur vereinzelte Studien zur Situation von Kindern, die im Kontext von häuslicher Gewalt aufwachsen, vor. Insbesondere bleiben die Sichtweisen von Kindern und Jugendlichen, die Art und Weise, wie sie Diskurse über häusliche Gewalt rezipieren und welche Schlussfolgerungen sie daraus ziehen, unberücksichtigt. Beiden Fragestellungen widmet sich eine laufende Studie mit dem Titel "Häusliche Gewalt aus Sicht von Kindern Jugendlichen", die vom Schweizerischen Nationalfonds im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms "Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen im gesellschaftlichen Wandel" und von der Zentralstelle für Familienfragen im Bundesamt für Sozialversicherungen finanziert wird. Im vorliegenden Beitrag werden erste Ergebnisse dieser groß angelegten Studie vorgestellt. Indem sowohl die Perspektive von betroffenen Kinder und Jugendlichen als auch die Einstellungen von 1400 SchülerInnen im Alter zwischen 9 und 17 Jahren erfasst wurden, ist die Studie in ihrer Anlage für den deutschsprachigen Raum bisher einzigartig. Der Darstellung ausgewählter Ergebnisse zu den Möglichkeiten und Barrieren im Zugang zu Hilfe und Unterstützung für betroffene Kinder und Jugendliche werden ein kurzer Forschungsüberblick über das Ausmaß und die Folgen der Mitbetroffenheit von Kindern und Jugendlichen sowie einige Hinweise zum methodischen Vorgehen vorangestellt. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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