Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Zimolong, Bernhard (Hrsg.) |
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Institution | Deutsche Gesellschaft für Psychologie |
Titel | Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich D: Praxisgebiete. Serie 3: Wirtschafts-, Organisations- und Arbeitspsychologie. Bd. 2: Ingenieurpsychologie. (Vollst. Neuausg.]. |
Quelle | Göttingen u.a.: Hogrefe, Verl. für Psychologie (2006), XXXVII, 1052 S. |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-8017-1508-6; 978-3-8017-1508-3 |
Schlagwörter | Organisationspsychologie; Motorik; Psychologie; Multimedia; Gruppenarbeit; Computerprogramm; Arbeitswelt; Gesundheit; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitswesen; Mensch-Maschine-Kommunikation; Telekommunikation; Virtuelle Realität; Ingenieurwissenschaft; Produktionstechnik; Bewegung (Motorische); Dienstleistung; Ergonomie; Qualitätsmanagement; Rationalisierung; Arbeit; Analyse; Arbeitsorganisation; Durchführung; Gestaltung; Handbuch; Kooperation; Nachschlagewerk; Organisationsstruktur; Produktion; Qualitätssicherung; Tätigkeit; Betrieb; Informationsverarbeitung |
Abstract | Die Ingenieurpsychologie unterscheidet sich von anderern Bereichen der Angewandten Psychologie durch ihren Gestaltungsbezug. Für die Ingenieurpsychologie ist die Analyse kein Selbstzweck, sondern sie steht immer in unmittelbarem Bezug zur Planung, Gestaltung und Veränderung von Aufgaben, Produkten und soziotechnischen Systemen. Sie verändert Arbeitsbedingungen ohne die personenbezogenen Anpassungen zu vernachlässigen. Herangezogen werden psychologische Erkenntnisse aus den Grundlagenfächern, Theorien und Verfahren der angewandten Psychologie, aber auch Modelle und Vorgehensweisen zur Lösung praktischer Gestaltungsprobleme aus den Nachbardisziplinen. Als Beispiele können die Ergonomie, insbesondere die Softwareergonomie, die Informatik, die Medizin und die Organisationswissenschaften gelten. Normative Gestaltungssätze wie in der Arbeitspsychologie spielen demgegenüber eine geringere Rolle. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2007/1 |