Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lehmann, Rainer H. |
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Titel | Zur Bedeutung der kognitiven Heterogenität von Schulklassen für den Lernstand am Ende der Klassenstufe 4. |
Quelle | Aus: Schründer-Lenzen, Agi (Hrsg.): Risikofaktoren kindlicher Entwicklung. Migration, Leistungsangst und Schulübergang. Wiesbaden: VS, Verl. f. Sozialwiss. (2006) S. 109-121
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Beigaben | Literaturangaben |
Zusatzinformation | Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-531-14844-3 |
DOI | 10.1007/978-3-531-90075-9_5 |
Schlagwörter | Mehrebenenanalyse; Kognitive Kompetenz; Verstehen; Schuljahr 04; Schulklasse; Grundschule; Schüler; Lernvoraussetzungen; Datenanalyse; Lesen; Mathematische Kompetenz; Analyse; Heterogenität; Zusammensetzung; Deutschland |
Abstract | Die Daten, die 2003 im Rahmen der Untersuchung "Erhebung zum Lese- und Mathematikverständnis - Entwicklungen in den Jahrgangsstufen 4 bis 6 in Berlin" (ELEMENT) am Ende der Klassenstufe 4 in 135 Schulklassen (n = 3.254) erhoben worden sind, erlauben Analysen zu der Frage, in welchem Maße die Zusammensetzung einer Schulklasse die beobachteten individuellen Lernstände bestimmt. Die Ergebnisse bestätigen Befunde anderer Forschungsgruppen, nach denen ein hoher Durchschnittswert für die kognitiven Lernvoraussetzungen mit Leistungen in Leseverständnis und in der Mathematik einhergeht, die über Erwarten günstig ausgeprägt sind. Weiterhin konnte für das Leseverständnis gezeigt werden, dass unabhängig hiervon in Schulklassen mit einer größeren Streuung der kognitiven Lernvoraussetzungen durchschnittlich höhere Lernstände erzielt wurden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2006/5 |