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InstitutionWissenschaftsrat
TitelEmpfehlungen zu den Regionalstudien (area studies) in den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
QuelleMainz (2006), 325 KB, 92 S.
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ReiheDrucksache / Wissenschaftsrat. 7381/06
BeigabenAnmerkungen 50; Anlagen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
SchlagwörterKulturelle Identität; Regionale Bildungsplanung; Tertiärbereich; Hochschule; Offizieller Text; Deutschland
AbstractNeben der historischen und konzeptionellen Entwicklung der Regionalstudien beschäftigen sich die Empfehlungen vor allem mit ihrer institutionellen Verankerung in der deutschen Wissenschaftslandschaft sowie der Ausbildung und Förderung ihres Nachwuchses. An der Erforschung fremder Regionen ist ein breites Spektrum an Fächern beteiligt. Neben direkt auf außereuropäische Regionen bezogenen Fächern wie beispielsweise Japanologie oder Sinologie umfasst es die Geographie, alle geisteswissenschaftlichen Fächer sowie wirtschafts-, politik- und sozialwissenschaftliche Disziplinen, in deren Rahmen eine regionale Spezialisierung möglich ist. Ihre besondere Leistungsfähigkeit entfaltet regionenbezogene Forschung in regional und thematisch fokussierter interdisziplinärer Kooperation. Deshalb hält der Wissenschaftsrat interdisziplinäre Centers for Area Studies insbesondere an den Hochschulen derzeit für die produktivste Möglichkeit, Kompetenzen der Regionalstudien zu bündeln und zu integrieren. Vor allem Regionen, an denen aus gesamtstaatlicher Sicht ein besonderes Interesse besteht, sollten künftig an mindestens einem Ort in Deutschland in einem größeren Verbund studiert und erforscht werden können. Dabei ist nach Auffassung des Wissenschaftsrates auch die Gründung nationaler Zentren in Erwägung zu ziehen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/5
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