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Autor/inSchmidt-Mühlisch, Lothar
TitelVirtuelle Gewaltspiele und aggressives Denken. Der negative Lerneffekt bei gewalthaltigen Computerspielen.
QuelleIn: Jugend Medien Schutz-Report, 28 (2005) 6, S. 61Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5067; 0941-732X; 0943-058X
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gesellschaft; Aggressivität; Gewalt; Psychologie; Jugendszene; Spiel; Computer; Computerspiel; Jugendkultur; Forschungsbericht; Welt
AbstractDer Autor berichtet von einem US-amerikanischen Forschungsprojekt bei dem die Hirnaktivität während eines Computerspieles mit gewalttätigen Inhalten bei 13 Männern zwischen 18 und 26 Jahren mittels Kernspintomographie gemessen wurde. Als Ergebnis kam dabei heraus, dass bei 80% aller Probanden während gewaltsamer Aktivitäten im Computerspiel diejenigen Areale des Gehirns unterdrückt werden, die für die Regelung der Emotionen verantwortlich sind. Dieses Ergebnis bietet einen Interpretationsspielraum über das weit diskutierte Spannungsfeld Ego-Shooter am PC und Gewaltanwendung in der Realität. Das Gewaltspiele zu aggressivem Verhalten führen, beweist die Studie alledings nicht. -jg.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/4
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