Erziehung und Sprache im Baskenland. Überlegungen im Licht des Denkens W. v. Humboldts.

Autor/in	Zabaleta-Gorrotxategi, Inaki
Titel	Erziehung und Sprache im Baskenland. Überlegungen im Licht des Denkens W. v. Humboldts.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 81 (2005) 2, S. 162-180Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Erziehung; Anthropologie; Interkulturalität; Sprachtheorie; Bilingualismus; Sprachpolitik; Humboldt, Wilhelm von; Baskenland; Spanien
Abstract	Der Autor geht auf die zentrale baskische Problematik ein, die er nicht aus politischer, sondern aus kultureller Sicht betrachtet. Ziel ist es, die baskische Problematik mithilfe des Humboldtschen Denkens aus einer bestimmten Bildungsperspektive zu interpretieren. Im Zentrum steht dabei die linguistische Dimension. Im ersten Teil beschäftigt er sich mit Wilhelm von Humboldts Menschen- und Sprachtheorie als Ausgangspunkt. Teil zwei charakterisiert die Sprachproblematik im heutigen Baskenland. Im Teil drei werden Herausforderungen für die Pädagogik bezüglich des Baskischen formuliert. Dabei geht es darum, vom sprachlichen und sozialen Konflikt schließlich den Weg zum sprachlichen und sozialen Frieden zu finden. Durch eine angemessene Förderung und langsame Normalisierung der baskischen Sprache in Richtung einer echten Zweisprachigkeit könnte die Pädagogik eine tragende Rolle spielen. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/4