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Autor/inKleine, Michael
TitelLatent-Class-Analyse: Ein Bindeglied zwischen Empirie und Theorie zur quantitativen Erfassung mathematischer Leistungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Latent-Class-Analysis: A link between empirics and theory for the qualitative recording of mathematical achievement.
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 26 (2005) 2, S. 97-113Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322
SchlagwörterPädagogische Forschung; Test; Testtheorie; Mathematische Kompetenz
AbstractDer Kompetenzbegriff nimmt in mathematischen Vergleichsstudien eine zentrale Stellung ein. Um die Ergebnisse solcher Studien mit grossen Stichproben darzustellen, wird das Leistungsspektrum ueblicherweise in aequidistante Faehigkeits- bzw. Kompetenzintervalle unterteilt. Offen bleibt jedoch die Frage, inwieweit die gewaehlte Unterteilung mit empirisch ermittelten Kompetenzwerten korrespondiert. In diesem Beitrag soll mit der Latent-Class-Analyse (LCA) ein methodisches Verfahren vorgeschlagen werden, mit dem es moeglich ist aufgrund der qualitativen Klassifikationen mathematischer Faehigkeiten Kompetenzen anhand eines Kriteriums inhaltlich zu beschreiben. Das Verfahren ergaenzt dabei das Rasch-Modell zur Quantifizierung von Leistung. Neben den Grundlagen dieser Methode soll exemplarisch der Einsatz einer LCA skizziert werden. (Kurzfassung).

The competence concept holds a central position in comparative studies in mathematics. To show the results of these studies using large samples, the achievement is divided into intervals of competence. It is an open question, however, whether this division corresponds with cognitive levels which are based on the empirical results of the studies. In this article a method called Latent-Class-Analysis (LCA) should be introduced which will make it possible to describe competence levels. These levels depend on the qualitative classification of mathematical abilities which are based on a criterion. This method completes the quantitative measurement of the Rasch model. Furthermore, the use of LCA should exemplarily be outlined as a link between the constructive and empirical results of a test. (Abstract).
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2006/4
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