Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBirkel, Peter
TitelBeurteilungsuebereinstimmung bei Mathematikarbeiten?
Gefälligkeitsübersetzung: Scoring disparity for pupils test?
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 26 (2005) 1, S. 28-51Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleich; Lehrer; Klassenarbeit; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht
Abstract131 Lehrer(innen) beurteilten vier Mathematikarbeiten von Viertklaesslern. Alle Lehrer verwendeten Punktesystem zur Auswertung. Der relative Anteil der erteilten Punkte konnte bei derselben Arbeit um bis zu 43 Prozentpunkte schwanken. Die abgegebenen Beurteilungen fuer dieselbe Arbeit differierten um bis zu 2.75 Notenstufen. Damit erscheint die Beurteilung von Mathematikarbeiten als nicht viel reliabler als die Aufsatzbeurteilung. Eine der verwendeten Arbeiten war im Original besonders unsauber in der Ausfuehrung. Von dieser wurde eine 'geschoente' Version erstellt und etwa der Haelfte der Beurteiler anstelle der Originalarbeit zur Beurteilung vorgelegt. Bei dieser Arbeit zeigte sich, dass die Auswertung der Arbeit von der Akkuratesse ihrer Ausfuehrung nicht abhaengig war, wohl aber die Beurteilung. Die von den Lehrern verwendeten Punktesysteme bei der Auswertung streuten zwischen 16.5 und 55 Punkten. Es zeigte sich, dass die Lehrer mit hoechsten maximalen Punktsystemen den Schuelern auch mehr Punkte gaben und entsprechend auch bessere Noten. (Zusammenfassung).

131 teachers scored the exercises of four pupils in mathematics which were originally written by forth graders of primary school. All teachers used scoring systems of different points. The relative amount of points given to the same exercise differed until 43 points on the 100%-scale. Marks given for the same exercise differed until 2.75 intervals on the 6-point-scale of marks used in Germany. So grading math exercises was not much more reliable than grading essays. One of the four exercises was rather slipshod in the original versions. About half of the teachers had to score the original and the others a neat copy written by astudent together with the other exercises. It could be shown that the neatness did not affect the measuring of the achievement, butinfluenced the teacher's marks. Measuring the achievement teachers used scoring systems, which differed from 16.5 to 55 points. It could be shown that teachers using systems with highest maximum of points gave a higher percentage of points and better grades to the pupils. (Summary).
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2006/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Journal für Mathematik-Didaktik" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: