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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enErb, Hans-Peter; Kruglanski, Arie W.
TitelPersuasion: Ein oder zwei Prozesse?
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialpsychologie, 36 (2005) 3, S. 117-131Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3514
SchlagwörterPersuasive Kommunikation; Psychologie; Theorie
AbstractIm Unimodel wird Persuasion aufgefasst als ein Urteilsprozess, bei dem Empfängerinnen und Empfänger persuasiver Kommunikation aus gegebener Evidenz durch Anwendung von Hintergrundwissen Schlussfolgerungen ziehen. Alternativ zu Zwei-Prozess-Modellen der Persuasion stellen im Unimodel inhaltliche Argumente und heuristische/periphere Hinweisreize funktional äquivalente Informationstypen dar: Die Wirkung einer spezifischen Information auf Einstellungen hängt nicht davon ab, ob es sich um ein inhaltliches Argument oder um einen inhaltsunabhängigen Hinweisreiz handelt, sondern von einer Reihe von urteilsrelevanten Parametern. Befunde aus der Persuasionsforschung werden aus dieser Perspektive betrachtet. Darüber hinaus ergeben sich neue Vorhersagen, von deren empirischen Prüfungen berichtet wird. Schließlich erfolgen eine Diskussion der Einwände von Zwei-Prozess-Theoretikern gegen die vorgestellte Ein-Prozess-Konzeption und ein Ausblick auf die zukünftige Forschung. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2006/1
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