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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ein stets schwieriges Feld der Zusammenarbeit stellen Kooperationsformen zwischen Streetwork und Polizei dar. Neue Sicherheitskonzepte in den Staedten und Kommunen, veraenderte Aufgabenschwerpunkte hin zu verstaerkter Praevention bei der Polizei, neue projektbezogene Allianzen zwischen Streetwork und Polizei und sich daraus ergebende Wuensche und Erwartungen seitens der Polizei, den Anstellungstraegern von Streetwork und den StreetworkerInnen selbst, erfordern eine klare und reflektierte Haltung im Dialog. In diesem Beitrag stellen Frank Doelker, Natalia Hensch und Adrian Klaus die wichtigsten Arbeitsergebnisse des 20. Bundesdeutschen StreetworkerInnentreffens in Gelnhausen im Juni 2005 vor. Dabei thematisieren die TeilnehmerInnen die Chancen der Kooperation mit Polizei sowie Probleme und Grenzen dieser Kooperation. Die AutorInnen geben abschliessend noch Handlungsempfehlungen fuer einen kritischen Dialog. (DJI/Sd).
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
2006/1
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Standortunabhängige Dienste
0342-0175
Doelker, Frank; Hensch, Natalia; Klaus, Adrian: Streetwork und Polizei im kritischen Dialog. 2005.
3022561
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