Von H wie Hausarbeit bis P wie Portfolio. Von klassischen zu neuen Formen des Leistungsnachweises im Lehrerstudium. Eine Handreichung. Ergebnisse und Positionen der Arbeitsgruppe "Portfolio" Fachbereich 01/Erziehungswissenschaft.

Sonst. Personen	Lenzen, Klaus-Dieter (Hrsg.); Pietsch, Susanne (Hrsg.)
Institution	Universität Kassel / Arbeitsgruppe Portfolio; Universität Kassel / Zentrum für Lehrerbildung
Titel	Von H wie Hausarbeit bis P wie Portfolio. Von klassischen zu neuen Formen des Leistungsnachweises im Lehrerstudium. Eine Handreichung. Ergebnisse und Positionen der Arbeitsgruppe "Portfolio" Fachbereich 01/Erziehungswissenschaft.
Quelle	Kassel: Kassel Univ. Press (2005), 80 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Reihe Studium und Forschung. 9
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monografie
ISBN	3-89958-157-1; 3-89958-157-9
Schlagwörter	Tagebuch; Lehrerausbildung; Leistungsbeurteilung; Lehr-Lern-Forschung; Lernprozess; Didaktik; Hochschuldidaktik; Seminar; Leistungsnachweis; Portfolio; Deutschland; Kassel
Abstract	Die Broschüre dient als "Handreichung" bzw. "Leitfaden" für die hochschuldidaktische Arbeit innerhalb der Lehrerbildung. Sie stellt das Repertoire möglicher Formen von Leistungsbeurteilung, Leistungsbegleitung, Leistungspräsentation und Leistungsnachweis vor. Neuere Formen der Leistungsbewertung werden dabei in den Kontext klassischer Formen gestellt. Im ersten Kapitel werden zunächst die Debatte um Formen der direkten Leistungsvorlage sowie die Positionen einer Arbeitsgruppe des Fachbereichs Erziehungswissenschaften in Kassel dazu wiedergegeben. Während im zweiten Kapitel klassische Formen des Leistungsnachweises wie die Klausur, das Referat und die Hausarbeit betrachtet werden, gehen die Autoren im dritten Kapitel auf einige Varianten dieser klassischen Formen ein und weisen darauf hin, wie sie miteinander kombiniert werden können. Im Mittelpunkt des vierten Kapitels stehen das Lerntagebuch und das Portfolio. Welche Erfahrungen Lehrenden und Studierende mit diesen neuen Formen des Leistungsnachweises gemacht haben, wird zusammen mit Ratschlägen für die erfolgreiche Arbeit mit ihnen im fünften Kapitel erläutert. Im letzten Kapitel finden sich Materialien für die Seminar- und Vorlesungsarbeit. (DIPF/paul).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3