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Autor/inHackenbruch, Tanja
TitelMenschen im medialen Wirklichkeitstransfer.
Eine theoretische Betrachtung der Versetzung der Rezipienten in die durch die Medien geschaffene Wirklichkeit.
Gefälligkeitsübersetzung: People in the transfer of reality in the media. A theoretical analysis of the transfer of recipients to reality created by the media.
QuelleBern (2005), 199 S.
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Bern, Univ., Diss., 2005.
BeigabenAbbildungen 15; Tabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterInteraktionsforschung; Rezeption; Transfer; Digitale Medien; Medien; Kind; Interaktion; Gehirn; Hochschulschrift; Realität; Erwachsener; Jugendlicher
AbstractDie meisten medienwissenschaftlichen Theorien und Ansätze stammen aus einer Zeit, in der vor allem die klassischen Medien Gegenstand der Untersuchung waren. Neue Medien, neue Formate, neue Mediennutzungsformen und auch neue Technologien regen jedoch zu neuen Überlegungen an und rücken die Kommunikation durch die Massenmedien in ein anderes Licht. Die Rezeptionsmöglichkeiten sind heute weitaus größer, gewichtiger, vielfältiger und globaler und deren Auswirkungen auf die Individuen und die Gesellschaft gehorchen veränderten Rahmenbedingungen. Es liegt auf der Hand, dass Definitionen und Theorien, die für einstmalige Verhältnisse galten, heute an ihre Grenzen stoßen. Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, der theoretischen Diskussion einen neuen Impuls zu geben. Das Ziel ist es, nicht etwas völlig Neues zu schaffen, sondern mit dem bereits Vorhandenen adäquate Überlegungen zur heutigen Situation der Massenmedien und insbesondere zu deren Rezeption anzustellen. Zugleich kommt man so von den Einzelstudien weg, hin zu einer gesamtheitlichen Schau. Verkürzt ausgedrückt soll diese Arbeit aufzeigen, dass die heutige Mediennutzung zu einem beträchtlichen Teil aus Wirklichkeitstransfer besteht. Damit ist eine besonders intensive Medienrezeption gemeint, bei der der Rezipient seine eigene Wirklichkeit mehr oder weniger in jene des Mediums transferiert und dabei von der ihn umgebenden primären Realität abdriftet. Es geht nicht darum, diesen Wirklichkeitstransfer als eine unbedeutende Facette in die Massenkommunikationstheorien zu integrieren, der Wirklichkeitstransfer soll vielmehr gleichwertig neben die klassischen Theorien der Kommunikation gestellt werden. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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