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Autor/inSchneckener, Ulrich
TitelTransnationaler Terrorismus.
Gefälligkeitsübersetzung: Transnational terrorism.
QuelleAus: Kronfeld-Goharani, Ulrike (Hrsg.): Friedensbedrohung Terrorismus. Ursachen, Folgen und Gegenstrategien. Berlin: Lit Verl. (2005) S. 37-67Verfügbarkeit 
ReiheKieler Schriften zur Friedenswissenschaft. 13
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-9264-6
SchlagwörterIdeologie; Gewalt; Guerilla; Innere Sicherheit; Internationale Zusammenarbeit; Internationalisierung; Politik; Politischer Konflikt; Sicherheitspolitik; Terrorismus; Religiosität; Finanzierung; Ausbildung; Netzwerk; Rekrutierung; Sicherheit; Politische Gruppe; Religiöse Gruppierung; Akteur; Deutschland
AbstractDer Beitrag beschreibt vor dem Hintergrund der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA die im Laufe der 1990er Jahre neu entstandene Form des transnationalen Terrorismus am Beispiel der Terrorgruppe Al Qaida. In einem ersten Schritt wird dargestellt, wie sich der transnationale Terrorismus von anderen Typen des Terrorismus sowie verwandten Formen der politischen Gewalt unterscheidet. Dazu gehören (1) das terroristische Kalkül, (2) die Differenzierung zwischen weltlichem und religiösem Terrorismus, (3) Terroristen und Guerillakämpfer sowie (4) der nationale und internationale Terrorismus. Der zweite Schritt umfasst sodann die Betrachtung des Netzwerkes von Al Qaida gemäß folgender Aspekte: (1) die historische Entwicklung von Al Qaida seit 1988, (2) die internationale bzw. regionale Agenda, (3) die transnationale Ideologie, (4) die transnationalen Netzwerkstrukturen, (5) die multi-nationale Rekrutierung und Ausbildung, (6) die nicht-staatliche Unterstützung und Finanzierung sowie (7) die Taktik und das Zerstörungspotenzial. Auf dieser Grundlage werden abschließend die neuen Herausforderungen für die Anti-Terrorpolitik genannt, die teilweise jene Strategien und Erfahrungen in Frage stellen, die noch in den 1970er und 1980er Jahren von Bedeutung waren. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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