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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWigger, Annegret
TitelWas tun SozialpädagogInnen und was denken sie, was sie tun?
Professionalisierung im Heimalltag.
Gefälligkeitsübersetzung: What do out-of-school teachers do and what do they think they do? Professionalization in everyday life in an institution home.
QuelleOpladen: Budrich (2005), 144 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-938094-48-6
SchlagwörterWohnheim; Professionalisierung; Tätigkeitsmerkmal; Sozialpädagogik; Erziehungsheim; Heimerziehung; Heimunterbringung; Sozialpädagoge; Alltag; Tätigkeitsfeld; Pflegeheim; Schweiz
AbstractGegenstand der Untersuchung ist stationäre sozialpädagogische Tätigkeit. Das Interesse richtet sich auf die Wesensmerkmale dieser Tätigkeit in verschiedenen stationären Kontexten (schwerbehinderte Erwachsene, Sonderschulheim, geschlossene Jugendwohngruppe). Nach einer Einführung in die angewandte qualitative Methodik wird der Berufsalltag in den drei Feldern beschrieben, die Tätigkeitsstruktur stationärer sozialpädagogischer Arbeit herausgearbeitet und die "Inszenierung stellvertretender Lebensräume" als Kernkategorie sozialpädagogischen Arbeitens bestimmt. Diese Kernkategorie wird abschließend mit Herausforderungen aus drei Problembereichen konfrontiert: Unvereinbarkeit von System- und Lebenswelt, Modus der beruflichen Nähe, Widerständigkeiten im Professionalisierungsprozess (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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