Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Busch, Friedrich W. (Hrsg.); Nave-Herz, Rosemarie (Hrsg.) |
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Titel | Familie und Gesellschaft. Beiträge zur Familienforschung. Gefälligkeitsübersetzung: Family and society. Contributions to family research. |
Quelle | Oldenburg: Bibliotheks- u. Informationssystem d. Univ. Oldenburg (2005), 342 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-8142-0960-5 |
URN | urn:nbn:de:gbv:715-oops-5085 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Forschungsmethode; Methode; Einstellung (Psy); Psychischer Faktor; Verhaltensmuster; Soziale Beziehung; Ehe; Familie; Familienforschung; Familiensoziologie; Geschwister; Partnerschaft; Fruchtbarkeit; Nachsozialistische Gesellschaft; Sozialstruktur; Jugendlicher; Polen |
Abstract | "Die mit den Begriffen Familie, Ehe, Partnerschaft, familiale Lebensformen etc. verbundenen Sachverhalten sind immer wieder Gegenstand theoretischer wie empirischer Arbeiten aus den verschiedenen Einzeldisziplinen der Familienwissenschaft. Angemessen behandelt werden können sie aber wohl nur interdisziplinär. Deswegen arbeiten an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg auch seit Mitte der 1980er Jahre Soziologen, Erziehungswissenschaftler, Bildungsforscher, Psychologen, Therapeuten und Familienhelfer in der Interdisziplinären Forschungsstelle Familienwissenschaft (IFF) zusammen, um gemeinsam nach dem Selbstverständnis familienwissenschaftlicher Forschungen, ihren Methoden und methodologischen Grundlagen zu suchen und ihre Ergebnisse in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Diskussion zu stellen. Die in diesem Band versammelten Texte gehen zurück auf eine Ringvorlesung, die im Studienjahr 2004/2005 von der IFF unter der Rahmenthematik Familie und Gesellschaft durchgeführt wurde. Neben Mitgliedern der Forschungsstelle konnten ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Vorträgen gewonnen werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Karl Lenz: Familien als Ensemble persönlicher Beziehungen (9-31); Max Wingen: Auf dem Weg zur Familienwissenschaft? (33-52); Heike Matthias-Bleck: Die gesellschaftliche Etablierung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft (53-76); Kirsten Rüssmann/Oliver Arrßnz Becker/Paul B. Hill: Sozialstruktur, Interaktionsverhalten, Konflikte und Partnerschaftszufriedenheit (77-110); Rosemarie Nave-Herz/Michael Feldhaus: Geschwisterbeziehungen. Psychologische und soziologische Fragestellungen (111-123); Friedrich W. Busch/Wolf-Dieter Scholz: Zwischen Bewahrung und Veränderung. Ehe-, Familien- und Erziehungsvorstellungen von Jugendlichen (125-145); Gisela Schulze: Familien in Multiproblemlagen. Am Beispiel von Schülerinnen und Schülern mit schulaversiven Verhaltensmustern (147-162); Paul B. Hill: Methodenprobleme in der Ehe- und Familiensoziologie (165-186); Michael Feldhaus/Johannes Huinink: Längsschnittliche Beziehungs- und Familienforschung. Darstellung eines Forschungsprogramms (187-205); Rosemarie Nave-Herz: Der Familienzyklus als empirischer Forschungsansatz (207-218); Bruno Hildenbrand: Fallrekonstruktive Familienforschung. Eine Übersicht (219-236); Michael Feldhaus: Zur Erhebung proximaler Determinanten von Fertilität im Rahmen einer Panelbefragung (237-256); Peter Kaiser: Qualitative Methoden in der familienpsychologischen Forschung (257-289); Monika Adamaszek: Kernkonflikte kindlicher Loyalität. Ein familienbiographischer Zugang (291-316); Leon Dyczewski: Familialer Wandel in Polen (317-338). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/1 |