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Autor/inEikel, Angelika
InstitutionVerein zur Förderung der Ökologie im Bildungsbereich; Freie Universität Berlin / Forschungsgruppe Umweltbildung
TitelBildung in der Wissensgesellschaft.
Dimensionen und Implikationen zukunftsfähiger Kompetenzen. 2 Teile.
QuelleBerlin (2005), 111 S. zus.Verfügbarkeit 
ReiheFreie Universität Berlin, Forschungsgruppe Umweltbildung. Papers. 05-179
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-927064-94-7
SchlagwörterAllgemeinbildung; Bildungsziel; Erfahrungswissen; Wissen; Zukunftsperspektive; Wissensgesellschaft; Sozialer Wert; Begriff; Emotionalität; Kognition; Kognitive Kompetenz; Lernfähigkeit; Selbstbild; Bildungssystem; Lernen; Motivation; Wertorientierung; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Arbeitspapier; Handlungsfähigkeit; Qualifikationsentwicklung; Information
AbstractAusgehend vom Kontext der Wissensgesellschaft wird ein Begriff 'zukunftsfähiger Kompetenzen' entworfen, die nicht nur dazu dienen, die Informationsflut und den Wissenszwang zu bewältigen um auf die technischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen der modernen Gesellschaft adäquat reagieren zu können, sondern darüber hinaus die Individuen dazu ermutigen und befähigen sollen, ihre 'erweiterten Handlungsmöglichkeiten' in der Wissensgesellschaft zu nutzen und gemeinsam mit anderen an den gesellschaftlichen Entwicklungen zu partizipieren und Einfluss nehmen zu können. Im Zentrum des ersten Teils der Arbeit steht die Konstruktion eines Begriffs 'zukunftsfähiger Kompetenzen als Ziele von Bildung in der Wissensgesellschaft'. Dazu wird zunächst der gesellschaftliche Kontext dargestellt, vor dessen Hintergrund sich neue Herausforderungen an das Individuum sowie Aufgaben und Ziele einer zukunftsfähigen Bildung abzeichnen. Dazu wird die These vertreten, dass die zukünftige Gesellschaft sich maßgeblich durch die Bedeutung von Wissen konstituiert. Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt eine tiefergehende Analyse der Struktur und des Aufbaus dieser Kompetenzen. Dabei wird gezeigt, wie die Kompetenzdimensionen auf der Innenseite des Individuums miteinander interagieren. Neben vernetztem Weltwissen spielen dabei Allgemeinwissen und Schlüsselqualifikationen eine wichtige Rolle, ebenso wie Selbstkonzepte in Form persönlicher Interessen, Motivationen, Wertorientierungen und Selbstbilder, welche der Handlungsorientierung der autonomen Individuen zugrundeliegen. Die Ableitung kognitiver und metakognitiver Implikationen von zukunftsfähigen Kompetenzen bildet die Grundlage für die Formulierung von Konsequenzen in Bezug auf die Förderung der kognitiven Entwicklung dieser Kompetenzen im Rahmen organisierter Lern- und Bildungsprozesse. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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