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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Dieser Beitrag ist das Ergebnis einer Expertenrunde, die anlässlich einer Fachtagung des Nordverbunds Schulbegleitforschung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg durchgeführt wurde." Auf dem Podium waren vertreten: Prof. Dr. Pertti Kansanen, Universität Helsinki, Prof. Dr. Barbara Moschner und Prof. Dr. Jörg Schlee, Universität Oldenburg. "Der Beitrag gibt die Diskussionsinhalte der Expertenrunde wieder." Zuerst wurde festgestellt, "dass die Frage ungünstig gestellt sei. Sie lasse sich weder mit 'ja' noch mit 'nein' beantworten. Ausführlich wurden die Bedingungen und Probleme von Handlungsforschung erörtert. Hier müsse man deutlich unterscheiden zwischen dem forschenden Ansatz und dem politischen Willen zur Veränderung, wenngleich beides nicht immer leicht zu trennen sei. Analysiert wurden außerdem die prinzipiellen Differenzen zwischen qualitativer und quanitativer Forschung. Schulbegleitforschung sollte sich nicht in 'qualitativ-quantitativ-Kontroversen' verstricken. In der Schulbegleitforschung könne wissenschaftliche Arbeit schulnah durchgeführt werden. Allerdings sei die Einhaltung wissenschaftlicher Regeln und Gütekriterien sowie die Klärung des Wissenschafts(vor)verständnisses unabdingbar. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8309-1551-9
Reimers, Heino: Schulbegleitforschung - ist das schon Wissenschaft? .
3009047
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