Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bechberger, Harald |
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Titel | Controlling reformierter Weiterbildungsbetriebe. Kapitel 8: Erweiterte Werkzeuge zur Erfolgssteigerung. Kosten- und Leistungsrechnung des Controllers. |
Quelle | (2005), 445 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Abstract | "Controlling reformierter Weiterbildungsbetriebe" wendet sich an Praktiker, die Controlling als Führungskonzeption kennen lernen wollen, um aus verfügbaren Ressourcen mehr Dienstleistungen, bessere Qualität und mehr Kundenfreundlichkeit zu erreichen und dies unter reduzierten Kosten. Der Leser erhält eine strukturierte Anleitung zur Reorganisation mit zahlreichen praxiserprobten Lösungsvorschlägen. Die kostenbasierten Informationswünsche nehmen im NSM auf allen Ebenen zu. Hinzu kommen die nicht immer klaren Verantwortungsstrukturen. Der Controller wird die Kosten- und Leistungsrechnung daher so konzipieren, dass damit möglichst viele Zielbereiche abgedeckt werden können. Dargestellt wird ein - z. B. mit einem Tabellenkalkulationsprogramm relativ einfach zu handhabendes - Modell eines Betriebsabrechnungsbogens "Muster-BAB Volkshochschule", das einige Besonderheiten aufweist: Es ist konsequent als Deckungsbeitragsrechnung angelegt, streng produktbezogen mit Erwerbsabteilungen als Hauptkostenstellen (mit Ausweis eines Abteilungsergebnisses), schafft im Hilfskostenstellenbereich Ansatzpunkte für ein Fixkostenmanagement und separiert die Verantwortung für städtische Kostenverrechnungen bis hin zum Ausweis getrennter Betriebsergebnis-Darstellungen... und ist natürlich für Anpassungen an regional spezifische Gegebenheiten offen. Hinweis zum Download: Um lange Downloadzeiten zu vermeiden, wird der Leitfaden kapitelweise in einzelnen Dateien bereitgestellt, die untereinander verbunden sind. Der Leitfaden kann aber auch in einer Datei vollständig heruntergeladen werden. Die entsprechenden URLs werden in allen Dokumenten aufgeführt. |
Erfasst von | Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn |
Update | 2006/4 |