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Autor/inHopf, Christel
TitelFrühe Bindungen und Sozialisation.
Eine Einführung.
Gefälligkeitsübersetzung: Early ties and socialization. An introduction.
QuelleWeinheim: Juventa Verl. (2005), 272 S.Verfügbarkeit 
ReiheGrundlagentexte Pädagogik
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-7799-1529-4
SchlagwörterAggression; Bindung; Soziale Beziehung; Soziale Norm; Sozialisation; Kind; Interaktion; Soziale Kompetenz; Gewissen; Misshandlung; Gewaltbereitschaft; Jugendlicher
Abstract"Wenn man verstehen will, wie Kinder in unsere Gesellschaft hineinwachsen, sollte man sich mit ihren sehr frühen sozialen Erfahrungen und Beziehungen befassen. Wegweisend hierfür sind die theoretischen und empirischen Analysen der Bindungsforschung. Anders als es die traditionelle Sozialisationsforschung behauptet, kommen Menschen nicht als 'asoziale', bloß egoistische Wesen auf die Welt. Bindungen entwickeln sich aber im Einzelnen unterschiedlich und werden in ihrer Qualität und Stabilität sehr stark dadurch beeinflusst, wie Mütter, Väter oder andere Bezugspersonen mit den heranwachsenden Kindern umgehen. Erstmalig wird in diesem Buch zusammenfassend dargestellt, wie die frühen Bindungs- und Interaktionserfahrungen die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Sie sind wichtig für die Entwicklung der kindlichen Kooperationsbereitschaft, die Verinnerlichung elterlicher Anforderungen und die moralische Entwicklung von Kindern, die Entwicklung der sozialen Kompetenzen von Kindern und die Entwicklung von Aggressivität und Gewaltbereitschaft. Bei der Diskussion von Forschungsbefunden zum Thema Bindung und Sozialisation werden die sozialen und kulturellen Kontexte, in denen Kinder und Jugendliche aufwachsen, durchgehend berücksichtigt und eine interdisziplinäre Orientierung angestrebt. Berücksichtigt werden Beiträge aus der Soziologie, der Psychologie, der Pädagogik, der Ethnologie und der Kriminologie." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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