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Autor/inWeber, Susanne
TitelNetzwerkentwicklung als Lernprozess.
Gefälligkeitsübersetzung: Network development as a learning process.
QuelleAus: Mit Netzwerken professionell zusammenarbeiten. Bd. 2, Institutionelle Netzwerke in Steuerungs- und Kooperationsperspektive. Tübingen: Dgvt-Verl. (2005) 127-179Verfügbarkeit 
ReiheFortschritte der Gemeindepsychologie und Gesundheitsförderung. 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-87159-612-4
SchlagwörterForschungsmethode; Lernprozess; Regionalentwicklung; Steuerung; Berufsbildung; Jugendhilfe; Soziale Einrichtung; Entwicklung; Kooperation; Netzwerk; Sozialer Prozess; Vernetzung; Jugendlicher
AbstractIn den gegenwärtigen Diskursen der Soziologie, Betriebswirtschaft, Politologie und Verwaltungswissenschaft wird Vernetzung als eine neue Form der Handlungskoordination, als "planvolles Konstrukt strategisch handelnder Akteure" oder auch als "selbstorganisierte Handlungskoordination ohne Zentrum" verstanden. Netzwerke werden als Steuerungsmedien in einer funktional differenzierten Gesellschaft und als Instanzen intersystemischer Kommunikation begriffen, die Teilrationalitäten im Interesse des gemeinsamen Ganzen integrieren sollen. Dieses Handlungsmuster gilt als zukunftsweisende Form gesellschaftlicher Selbstregulierung und als Muster der Abwicklung grenzüberschreitender Prozesse. Die Autorin greift diese Forderungen der neueren interdisziplinären Netzwerkdiskussion nach Kontextualisierung und Prozessualisierung auf und versucht, sie für den Kontext der Sozialen Arbeit und der Jugendhilfe fruchtbar zu machen. Sie legt dabei eine Perspektive von institutioneller Kooperation und Vernetzung zugrunde, welche an Komplexität und Kontextstrukturen orientiert ist. Sie stellt ein Modell der Netzwerkentwicklung aus dem Bereich der Jugendberufshilfe vor, das als Gestaltungsansatz insbesondere auch die Lerndimension fokussiert. Ausgangspunkt dieses Ansatzes ist die Annahme, dass Netzwerkakteure in Vernetzungsprozessen strukturell mit Komplexität, Steuerungsrisiken und Ungewissheiten konfrontiert sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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