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Autor/inn/enHelsper, Werner; Sandring, Sabine; Wiezorek, Christine
TitelAnerkennung in pädagogischen Beziehungen.
Ein Problemaufriss.
Gefälligkeitsübersetzung: Recognition in pedagogical relationships. An outline of the problems.
QuelleAus: Integrationspotenziale einer modernen Gesellschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 179-206Verfügbarkeit 
ReiheAnalysen zu gesellschaftlicher Integration und Desintegration
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14107-4
SchlagwörterBildungstheorie; Pädagogik; Soziale Anerkennung; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Beziehung; Sozialisation; Gerechtigkeit; Interaktion; Macht; Pädagogik; Schule; Sozialisation; Unterricht; Bildungstheorie; Kritische Theorie; Persönlichkeitsentwicklung; Fairness; Gleichbehandlung; Soziale Anerkennung; Schule; Interaktion; Unterricht; Ethische Erziehung; Gerechtigkeit; Kritische Theorie; Macht; Fairness; Gleichbehandlung; Institution
AbstractDas Forschungsvorhaben "Politische Orientierungen von Schülerinnen und Schülern im Rahmen schulischer Anerkennungsbeziehungen" stellt den Versuch dar, anerkennungstheoretische Überlegungen für pädagogische Prozesse und Bildungsprozesse fruchtbar zu machen. Es wird dazu der Frage nachgegangen, was es bedeutet, wenn die schulischen Beziehungen zwischen professionellen Pädagogen und Schülern als Anerkennungsbeziehungen reformuliert werden - und dies hinsichtlich der Dimensionen Liebe, Achtung des Anderen als Gleichen und soziale Wertschätzung als Person. Folgenden Fragen für die anerkennungstheoretische Betrachtung der pädagogischen Beziehungen zwischen Professionellen und Heranwachsenden sind besonders relevant:(1) Inwiefern lässt sich die Anerkennungstheorie auf schulisch-pädagogische Beziehungen, die durch Asymmetrie und Statusungleichheit gekennzeichnet sind, überhaupt stimmig beziehen? (2) In welchem Verhältnis stehen die verschiedenen Dimensionen der Anerkennung zueinander? (3) Wie formt sich die Anerkennung im Gesamtzusammenhang sozialisatorischer Bildungsprozesse biographisch aus, wie also ist die Bildungsgeschichte von Individuen als Anerkennungsgeschichte zu rekonstruieren? Die Ausführungen zeigen, dass die Anerkennungstheorie für die institutionellen, schulisch-pädagogischen Beziehungen fruchtbar gemacht werden kann. Zugleich wird aber deutlich, dass es der Differenzierung und der Ausarbeitung bislang vernachlässigter Aspekte der Anerkennungstheorie bedarf, um sie angemessen in pädagogischen Bezügen zur Geltung zu bringen. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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