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Autor/inWasmer, Caterina
InstitutionForschungsinstitut für Wirtschaftliche Entwicklungen im Pazifikraum
TitelTowards sustainability - environmental education in China.
A German strategy for Chinese schools?
Gefälligkeitsübersetzung: Über nachhaltige Umwelterziehung in China. Eine deutsche Strategie für chinesische Schulen?
QuelleDuisburg (2005), 92 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDuisburger Arbeitspapiere zur Ostasienwirtschaft. 73
BeigabenAbbildungen 11
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsinhalt; Massenmedien; Bildungsreform; Bildungsangebot; Schulentwicklung; Schulbildung; Bildungsprogramm; Entwicklungsland; Nachhaltigkeit; Regierung; Umweltbewusstsein; Wirtschaftsentwicklung; Nichtstaatliche Organisation; Asien; China; Deutschland; Ostasien
AbstractDie Untersuchung beschäftigt sich mit der Umwelterziehung in China, das in den vergangenen Jahren eine rasante Wirtschaftsentwicklung mit entsprechender Umweltbelastung vollzieht. Zur Schaffung eines nachhaltigen Umweltbewusstseins wird dabei insbesondere die Durchführbarkeit der Implementierung einer Umwelterziehungsstrategie an den dortigen Schulen nach deutschem Vorbild herausgearbeitet. Die Ergebnisse basieren auf einer Feldstudie in Peking 2004 mit einer Reihe von Experteninterviews. In das Thema einführend, wird zunächst das chinesische Bildungssystem in seinen Grundzügen skizziert. Das zweite Kapitel beschreibt das Verhältnis der wirtschaftlichen Entwicklung und der Umwelterziehung von 1972 bis 2004. Daran knüpft eine Darstellung der Umwelterziehung im Bildungssystem an. Das vierte Kapitel umfasst eine Bedarfsanalyse bezüglich der Implementierung einer adäquaten Umwelterziehung an den chinesischen Grund- und weiterführenden Schulen. Das fünfte Kapitel präsentiert die bisherigen Protagonisten der Umwelterziehung in China: Regierungsinitiativen, internationale Programme, nichtstaatliche Organisationen und die Massenmedien. Auf dieser Grundlage folgt im sechsten Kapitel die Durchführbarkeitsanalyse eines deutschen Projektes für ein verbessertes Umweltbewusstsein, das die Möglichkeiten einer Implementierung aufzeigt. Während die Bedingungen für Projekte zur Umwelterziehung sehr komplex sind, besteht eine steigende Nachfrage in diesem Bildungsbereich. Somit leistet jedes Projekt, unabhängig auf welcher Ebene es ansetzt, aufgrund der schwach ausgebildeten Strukturen sowie der Diversität der Zielbereiche einen enormen Beitrag zur Weiterentwicklung der Umwelterziehung in China. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1972 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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