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Autor/inMalinowski, Bernadette
TitelPoetisierte Kosmologie.
Zur Rezeption der Steady state-Theorie in Botho Strauß' Beginnlosigkeit.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 57 (2008) 7, S. 19-22Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterLiteratur; Poesie; Urknall; Kosmologie; Strauss, Botho
AbstractDie Verfasserin zeigt am Beispiel von Botho Strauss' "Beginnlosigkeit", "auf welche Weise naturwissenschaftliches Wissen literarisch produktiv gemacht und über seinen wissenschaftlichen Kontext hinaus funktionalisiert werden kann". "Beginnlosigkeit" ist ein 1992 erschienenes Prosawerk, das knapp 250 Textblöcke umfasst. Die "Steady state"-Theorie galt bis zur Entdeckung des kosmischen Hintergrundstrahlung 1965 als erst zu nehmende Alternative zur Urknall-Theorie. Mit "Steady state" und "Big bang" kombiniert Strauss zwei kosmologische Modelle und macht Strukturen sichtbar, die isomorph mit Formen des Denkens, Wahrnehmens und Fühlens sind. "Beginnlosigkeit" erweist sich entsprechend als ein literarischer Kosmos ohne Anfang und Ende, eine potenziell unendlich fortschreibbare Textur.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/3
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