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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Fortbildungsprogramme zum kooperativen Lernen "versprechen effektive und erfolgreiche Unterrichtsverfahren, die schon nach relativ kurzer Zeit umsetzbar sein sollen. Doch was steckt eigentlich dahinter? Was leisten kooperative Arbeitsformen für das individuelle Lernen der Schülerinnen und Schüler? Wo sind die Grenzen, welche Wechselwirkungen gibt es, und was muss man darüber wissen? [Das] Jahresheft thematisiert beide Seiten, die Programme und ihre Begründungen. Es liefert Anregungen und Mutmacher, Theoriebausteine und Forschungsergebnisse. [Die Herausgeber] haben dafür bewusst die Unterscheidung zwischen individuellem Lernen und kooperativem Arbeiten gewählt, um zu verdeutlichen, worin die Wechselwirkung besteht und worum es bei dieser für viele nicht alltäglichen Art der Unterrichtsgestaltung geht. Dabei wird deutlich, dass sich individuelles Lernen und kooperatives Arbeiten nicht trennscharf voneinander abheben. Wenn man das Arbeiten im Klassenverband kooperativ gestaltet, wird dadurch das individuelle Lernen der Schüler nicht etwa aufgehoben, sondern unterstützt und in einen motivierenden unterrichtlichen Kontext eingebettet." Illustriert wird das unter anderem am Beispiel der Gesamtschule Hagen-Haspe. (DIPF/Orig./Un).
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