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Autor/inn/enHoffjan, Andreas; Kentrup, Stefan
TitelBedarfsberechnung für den Ausfallfond der Studienbeitragsdarlehen in Nordrhein-Westfalen.
QuelleIn: Hochschulmanagement, 3 (2008) 2, S. 42-49Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Literaturangaben 6; Tabellen 1; Grafiken 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3025
SchlagwörterStaat; Finanzierung; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Hochschule; Studentenschaft; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie Autoren betrachten einen weiteren Aspekt der Einführung von Studiengebühren in ihrer Bedarfsberechnung für den Ausfallfond der Studienbeitragsdarlehen in Nordrhein-Westfalen. In den Ausfallfond der NRW.Bank zahlen die nordrhein-westfälischen Hochschulen zur Zeit 14 Prozent der von ihnen erhobenen Studienbeiträge ein. Diese Einzahlungen dienen u.a. als Rücklage für Zahlungsausfälle durch Studenten, die bei der NRW.Bank ein Darlehen zur Finanzierung ihrer Studiengebühren aufgenommen haben und dieses nach dem Studium nicht zurückzahlen können. Auf der Basis eines vollständigen Finanzplans (VOFI) können die Autoren die Zahlungsströme im Rahmen des Ausfallfonds darstellen und tragen dazu bei, Transparenz in ein Verfahren zu bringen, das den meisten Akteuren im Hochschulmanagement bislang wie eine "Black Box" vorkommt. Im Ergebnis ihrer Bedarfsberechnung zeigt sich, dass eine Quote von 13 Prozent der Studiengebühren für den Ausfallfond hinreichend wäre. Das übrige Geld könnte sinnvoller in die tatsächliche Verbesserung der Lehre investiert werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2008/4
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