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Einstellungen zur Homosexualität. Ausprägungen und psychologische Korrelate bei Jugendlichen ohne und mit Migrationshintergrund (ehemalige UdSSR und Türkei).
Die Studie untersucht die Ausprägung homosexuellenfeindlicher Einstellung und ihre psychologischen Korrelate bei in Deutschland lebenden Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund. Neben 516 Jugendlichen ohne Migrationshintergrund wurden 200 Jugendliche, die bzw. deren Vorfahren aus einem Staat der ehemaligen UdSSR stammen, und 206 Jugendliche mit türkischem Migrationshintergrund im Sommer 2006 mit Hilfe eines Fragebogens zu folgenden Themen befragt: Einstellung zur Homosexualität, persönliche Kontakte zu Homosexuellen, Ausmaß der persönlichen Integration in die deutsche Gesellschaft, wahrgenommene Diskriminierung von Migranten, Akzeptanz traditioneller Männlichkeitsnormen sowie Religiosität. Die Jugendlichen mit Migrationshintergrund zeigten durchweg eine stärker ausgeprägte homosexuellenfeindliche Einstellung als die Jugendlichen ohne Migrationshintergrund. Bei den anderen Variablen zeigten sich parallele bzw. komplementäre Unterschiede. Die in Regressionsanalysen identifizierten psychologischen Korrelate homosexuellenfeindlicher Einstellung verweisen auf die Bedeutung der sozialen Meso-Ebene (z. B. persönliche Kontakte zu Homosexuellen) und insbesondere auf die Bedeutung der kulturellen Makro-Ebene (Akzeptanz traditioneller Männlichkeitsnormen und Religiosität). Die Studie verweist darüber hinaus auf die besondere Bedeutung der (islamischen) Religion für die von Jugendlichen mit türkischem Migrationshintergrund gezeigten Einstellungen zur Homosexualität. (ZPID).
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Simon, Bernd: Einstellungen zur Homosexualität. Ausprägungen und psychologische Korrelate bei Jugendlichen ohne und mit Migrationshintergrund (ehemalige UdSSR und Türkei). 2008.
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