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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Neuere Befunde zur Doppelaufgaben-Interferenz werden im Hinblick auf die Gültigkeit des zentralen Engpass-Modells betrachtet. Wenn man zwei Aufgaben gleichzeitig bearbeitet, dann kommt es im Vergleich zur Bearbeitung nur einer Aufgabe zumeist zu einer Leistungsverschlechterung (Interferenz). Analysiert werden die Mechanismen der Doppelaufgaben-Interferenz bei der zeitlich überlappenden Bearbeitung von recht elementaren kognitiven Aufgaben (z. B. auf einen Ton hin eine Taste drücken). Diese Mechanismen werden typischerweise mit dem Psychologische Refraktärperioden-(PRP-)Paradigma untersucht. Traditionelle Erklärungen für Doppelaufgaben-Interferenz gehen von einem zentralen Verarbeitungsengpass auf der Ebene der Entscheidung und Reaktionsauswahl aus. Neuere empirische Befunde legen jedoch nahe, dass Doppelaufgaben-Interferenz auch in Bezug auf andere Verarbeitungsprozesse auftritt, wie etwa das Enkodieren und Abrufen von Information im Kurzzeitgedächtnis sowie die kognitive Steuerung der Aufgabenabfolge. Diese Vielfalt der Mechanismen der Doppelaufgaben-Interferenz erfordert eine deutliche Erweiterung traditioneller theoretischer Rahmenvorstellungen. Diese Erweiterung lässt auch den Umgang mit angewandten Doppelaufgaben-Problemen (z. B. Telefonieren beim Autofahren) in einem neuen Licht erscheinen. (ZPID).
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0033-3042
Koch, Iring: Mechanismen der Interferenz in Doppelaufgaben. 2008.
2956183
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