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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Begriff des HisTourismus umreißt ein noch wenig beackertes Feld der Geschichtsdidaktik. In der hier vorgelegten Arbeit geht es dabei um eine Geschichtsdidaktik des Reisens im Rahmen der Erwachsenenbildung, wie sie der Verfasser zwanzig Jahre lang an Universität und Volkshochschule Oldenburg betrieben hat. Dabei wurde das Modell eines geschichtsdidaktischen Magisterpraktikums entwickelt, das sich auch im Rahmen der anstehenden Studiengangsreformen nutzbar machen lässt. Die Geschichtsdidaktik orientiert sich seit den siebziger Jahren nicht mehr nur am Schulunterricht, sondern versteht sich als Wissenschaft von Entstehung, Struktur und Veränderung von Geschichtsbewusstsein und -kultur. Unter den Vermittlungsagenturen von historischem Bewusstsein kommt dem Reisen neben Schule, Museum, Presse und Fernsehen heute eine spezifische Rolle zu. Reisen ist in den modernen und postmodernen westlichen Gesellschaften seit einigen Jahrzehnten zum Massengut geworden. Es kann sich auf ganz verschiedenen Feldern abspielen, von der Besichtigung von Naturschönheiten bis hin zum Besuch einer Weltmeisterschaft. Ein zentraler Apsekt des Reisens wird immer die historische Dimension bleiben und zwar umso mehr, als elementare Erholungs- und Abenteuerbedürfnisse für viele erfüllt sind und anspruchsvollere Reiseintentionen an Boden gewinnen. Auch der Kulturtourismus, dem der HisTourismus zuzuordnen ist, präsentiert sich heute als Wachstumsmarkt.
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Standortunabhängige Dienste
3-8142-2099-4
Mütter, Bernd: HisTourismus. Geschichte in der Erwachsenenbildung und auf Reisen. 1. 2008.
2953701
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